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Man möchte immer weinen und lachen in einem Revolutionstagebuch 1919

von Victor Klemperer

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Mit der Direktheit des engagierten, gebildeten und unabhängigen jungen Mannes, der sich für den einzigartigen Anlass als politischer Journalist betätigt, verfasst Victor Klemperer 1919 im belagerten München pointierte, kluge wie sprachlich brilliante Berichte. Er zeichnet intime Porträts von den Akteuren der Stunde, darunter Erich Mühsam, Max Levien und Kurt Eisner, und liefert eine scharfsinnige Einordnung der aktuellen Ereignisse. Vertieft werden diese Betrachtungen durch Passagen aus seinen Erinnerungen: Angesichts des Nazi-Terrors schaut er auf das Schicksalsjahr 1919 zurück, als er die Bedrohung durch einen sich zuspitzenden Antisemitismus bereits wahrnahm. Und er lernte in dieser Zeit einige der Menschen kennen, die ihn später in der Nazi-Zeit fallenlassen - oder zu ihm halten werden. Mit dieser Erstveröffentlichung erweist sich Klemperer einmal mehr als ein furchtloser und zutiefst humaner Chronist der deutschen Geschichte. Zum Verständnis der Epoche und ihres einzigartigen Zeugen ist das vorliegende Revolutionstagebuch unerlässlich. (Verlagstext) (C. Gerhauser) Als im April 1919 revolutionäre Arbeiter und Soldaten die Münchner Räterepublik ausriefen, wollten sie eine sozialistische Republik nach rätedemokratischem Muster gründen. Victor Klemperer war damals als Journalist Zeuge dieses politischen Erdbebens und führte darüber minutiös Tagebuch. (C. Gerhauser)… (mehr)
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2016-10-17
  DuitseBond | Apr 19, 2019 |
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Victor KlempererHauptautoralle Ausgabenberechnet
Clark, ChristopherVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wette, WolframNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Mit der Direktheit des engagierten, gebildeten und unabhängigen jungen Mannes, der sich für den einzigartigen Anlass als politischer Journalist betätigt, verfasst Victor Klemperer 1919 im belagerten München pointierte, kluge wie sprachlich brilliante Berichte. Er zeichnet intime Porträts von den Akteuren der Stunde, darunter Erich Mühsam, Max Levien und Kurt Eisner, und liefert eine scharfsinnige Einordnung der aktuellen Ereignisse. Vertieft werden diese Betrachtungen durch Passagen aus seinen Erinnerungen: Angesichts des Nazi-Terrors schaut er auf das Schicksalsjahr 1919 zurück, als er die Bedrohung durch einen sich zuspitzenden Antisemitismus bereits wahrnahm. Und er lernte in dieser Zeit einige der Menschen kennen, die ihn später in der Nazi-Zeit fallenlassen - oder zu ihm halten werden. Mit dieser Erstveröffentlichung erweist sich Klemperer einmal mehr als ein furchtloser und zutiefst humaner Chronist der deutschen Geschichte. Zum Verständnis der Epoche und ihres einzigartigen Zeugen ist das vorliegende Revolutionstagebuch unerlässlich. (Verlagstext) (C. Gerhauser) Als im April 1919 revolutionäre Arbeiter und Soldaten die Münchner Räterepublik ausriefen, wollten sie eine sozialistische Republik nach rätedemokratischem Muster gründen. Victor Klemperer war damals als Journalist Zeuge dieses politischen Erdbebens und führte darüber minutiös Tagebuch. (C. Gerhauser)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Das Tagebuch des Romanisten Victor Klemperer, der durch seine Aufzeichnungen über die NS-Zeit berühmt wurde, verbindet Reportagen über die Münchener Räterepublik, die Klemperer 1919 für die Leipziger Neuesten Nachrichten schrieb, mit 1942 geschriebenen Erinnerungen des Autors an diese Zeit.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

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