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Lädt ... The library at night (Original 2006; 2009. Auflage)von Alberto Manguel
Werk-InformationenDie Bibliothek bei Nacht von Alberto Manguel (Author) (2006)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Pendelt etwas unentschlossen zwischen den persönlichen Erfahrungen mit der privaten Bibliothek und der Geschichte der Bibliotheken überhaupt; wäre aus meiner Sicht als ersteres spannender gewesen ( ) Sinnlich und faszinierend fand ich die Wanderung des Autors durch grosse und kleine Privatbibliotheken - auch im Lauf der Geschichte verschwundenen und zerstörten Bibliotheken spürt er nach und lässt den Leser ganz nebenbei begreifen, wie wichtig Buch und Lesen für unsere Kultur überhaupt war und ist. Zeige 2 von 2
The Library at Night, fortunately, is more than a tour of the microcosm contained in Manguel's converted barn. Its fondness for leathery bindings and its fussy annoyance about the 'evil white scabs' of price-stickers slimily glued to book jackets soon give way to a crusading defence of the library as a mental sanctuary, a repository of memory, the only kind of home that has any emotional value for Manguel the deracinated cosmopolitan. Manguel beschrijft de vele facetten en problemen van het verzamelen, zowel voor de particuliere verzamelaar als voor de professionele bibliothecaris. Wie het boek van Alberto Manguel leest, maakt een boeiende en interessante reis door de boekenwereld van vele eeuwen. Boeiende beschrijvingen, doortrokken met anekdotes die in Manguels fabelachtige geheugen liggen opgeslagen. Ik raad iedereen die meer dan honderd boeken heeft aan dit boek te kopen en te lezen De bibliotheek bij nacht is een boek over de manieren waarop de mens door de eeuwen heen boeken heeft verzameld en bibliotheken heeft vormgegeven. Manguel is niet alleen geïnteresseerd in geschiedenis en architectuur, maar ook in de psychologie van de bibliothecaris, waarbij hij volop ruimte biedt aan anekdotes die ergens in zijn fabelachtige geheugen lagen opgeslagen („Ik denk in citaten”). Den spränglärde Alberto Manguel har skrivit en faktaspäckad bibliotekshistoria med poetiska och en del humoristiska och tragikomiska inslag. Om dock, som sagt, alltför välfylld Manguels bok har den där sällsynta kombinationen av lätthet och tyngd, oväntade infall och uppfordrande eftertanke. Gehört zu VerlagsreihenActes Sud, Babel (937)
Dass Manguel es versteht, ebenso unterhaltsam wie geistreich über Kunst und Literatur zu plaudern, hat er mit seinen Büchern "Bilder lesen" (BA 7/01) und "Eine Geschichte des Lesens" (hier zuletzt BA 3/01) überzeugend unter Beweis gestellt. Auch in diesem neuen Opus bleibt der Literaturarbeiter seinem Lieblingsthema treu und denkt darin über die Orte der Literaturbewahrung nach. Viele Aspekte entdeckt Manguel an seiner eigenen Bibliothek wie an den großen öffentlichen Sammlungen, an berühmten untergegangenen Bibliotheken der frühen Menschheitsgeschichte oder den Handapparaten seiner Schriftstellerkollegen. Dieser kleinen "Universalgeschichte der Bibliothek" (Klappentext) sieht man gerne nach, dass sie faktisch nicht immer auf dem neuesten Stand der Forschung ist. Manguel beschreibt die Bibliothek als Mythos, als Werkstatt, als Zuhause, sogar als Autobiografie. Er assoziiert und reflektiert, regt den Leser dazu an, ihm nachzudenken. Allen, die ein solch intellektuelles Abenteuer schätzen, ist dieses Buch sehr zu empfehlen. (2) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.
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