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Paid For: My Journey Through Prostitution

von Rachel Moran

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993273,814 (3.5)4
Die irische Autorin Rachel Moran tritt an gegen das Prostitutionsestablishment. Ihr brillanter und international hochgelobter Bericht, der nun erstmalig in deutscher Sprache vorliegt, entlarvt die romantisierenden Vorstellungen von der selbstbestimmten Hure . Er wendet sich gegen eine Scheinliberalität in der Prostitutionsgesetzgebung, die es unmöglich macht, Frauen vor dem Weg in ein ausbeuterisches Gewerbe effektiv zu schützen. Moran weiss aus eigenem Erleben, wovon sie spricht. Als obdachlose Heranwachsende geriet sie in den Strudel der Prostitution und konnte sich erst sieben Jahre später aus eigener Kraft daraus befreien. Als Überlebende ist sie dieser Parallelwelt entkommen und liefert uns in ihrem Buch nun Innenansichten einer zerstörerischen Lebensweise. Mit den sensiblen Einsichten einer Betroffenen und der virtuosen Sprachmächtigkeit der geschulten Journalistin führt sie in die Gesetzmäi︢gkeiten einer Tabuzone ein, aus der keine Frau unbeschadet zurückkehrt. Moran befragt nicht nur ihren eigenen Weg in die Prostitution und ihre Erfahrungen als Prostituierte. Sie nimmt dieses Feld als Ganzes in den Blick, seine offenen und verdeckten Mechanismen der Abwertung und der Gewalt. Ihr Bericht macht deutlich: Der Handel mit Frauenkörpern ist ein Verstoss gegen die Menschenwürde und eine Form des sexuellen Missbrauchs. Und: Die öffentliche Debatte über Prostitution wird in Zukunft anders geführt werden müssen… (mehr)
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A hard read about a hard, unimaginable lifestyle of prostitution. Rachel Moran holds nothing back when she delves into her past as a prostituted woman in Dublin. Paid For is far more than a memoir though, it's an in depth, scholarly look at the history of prostitution, implications of working the sex trade and so much more. It's narrative non-fiction at its best and Rachel Moran has the authority and no-nonsense attitude to tackle it head on. She easily breaks down myths and rumors that surround the sex industry and pulls from research to help back up her personal experiences. I've read other prostitution memoirs and books written by sex works, but this one really got to me. It may not be an easy read, but I'd very much recommend it! ( )
  ecataldi | Oct 19, 2018 |
A strong indictment of prostitution, interwoven with the author's personal experiences as a prostituted child, then woman. Especially powerful is Moran's discussion of the alienation she felt both as a child and as a prostitute, and how this kept her trapped in prostitution. She also offers an excellent explanation of dissociation and its relationship to sexual trauma. Despite her compelling story, the narrative occasionally felt rambly, and I could have done without the repeated exaltation of heterosexual relating in the last few chapters. Would definitely recommend to anyone interested in a critique of prostitution by a woman who lived it first-hand. I will probably reread the nonfiction, non-memoir [b:Not a Choice, Not a Job|16292060|Not a Choice, Not a Job Exposing the Myths about Prostitution and the Global Sex Trade|Janice G. Raymond|https://d.gr-assets.com/books/1421140129s/16292060.jpg|22419060] to better place Ireland's sex industry in the global picture.
  csoki637 | Nov 27, 2016 |
This is not a well written book. But the very problems with the writing style show how it has been pulled out of her depths. Very moving and thought provoking. ( )
1 abstimmen MarthaJeanne | May 12, 2016 |
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Die irische Autorin Rachel Moran tritt an gegen das Prostitutionsestablishment. Ihr brillanter und international hochgelobter Bericht, der nun erstmalig in deutscher Sprache vorliegt, entlarvt die romantisierenden Vorstellungen von der selbstbestimmten Hure . Er wendet sich gegen eine Scheinliberalität in der Prostitutionsgesetzgebung, die es unmöglich macht, Frauen vor dem Weg in ein ausbeuterisches Gewerbe effektiv zu schützen. Moran weiss aus eigenem Erleben, wovon sie spricht. Als obdachlose Heranwachsende geriet sie in den Strudel der Prostitution und konnte sich erst sieben Jahre später aus eigener Kraft daraus befreien. Als Überlebende ist sie dieser Parallelwelt entkommen und liefert uns in ihrem Buch nun Innenansichten einer zerstörerischen Lebensweise. Mit den sensiblen Einsichten einer Betroffenen und der virtuosen Sprachmächtigkeit der geschulten Journalistin führt sie in die Gesetzmäi︢gkeiten einer Tabuzone ein, aus der keine Frau unbeschadet zurückkehrt. Moran befragt nicht nur ihren eigenen Weg in die Prostitution und ihre Erfahrungen als Prostituierte. Sie nimmt dieses Feld als Ganzes in den Blick, seine offenen und verdeckten Mechanismen der Abwertung und der Gewalt. Ihr Bericht macht deutlich: Der Handel mit Frauenkörpern ist ein Verstoss gegen die Menschenwürde und eine Form des sexuellen Missbrauchs. Und: Die öffentliche Debatte über Prostitution wird in Zukunft anders geführt werden müssen

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