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La Septième fonction du langage von…
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La Septième fonction du langage (2015)

von Laurent Binet (Auteur)

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7683829,040 (3.59)46
The suspicious death of literary critic Roland Barthes in 1980 Paris reveals the secret history of the French intelligentsia, plunging a hapless police detective into the depths of literary theory as it was documented in a famed linguist's lost manuscript.
Mitglied:hubertguillaud
Titel:La Septième fonction du langage
Autoren:Laurent Binet (Auteur)
Info:Le Livre de Poche, 480 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:**
Tags:Keine

Werk-Informationen

The Seventh Function of Language von Laurent Binet (2015)

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Englisch (21)  Französisch (6)  Spanisch (5)  Katalanisch (2)  Niederländisch (1)  Deutsch (1)  Finnisch (1)  Alle Sprachen (37)
1980 wird in Paris Roland Barthes von einem Lastwagen überfahren. Laurent Binet macht daraus einen Mord, den er den in Philosophie und Linguistik nicht gerade beschlagenen Kommissar Bayard aufklären lässt. DIeser holt sich den Sprachwissenschaftstudenten Simon Herzog zu Hilfe. Das ungleiche Duo taucht ein in die Welt der Semiotik und bald wird klar, worum es eigentlich geht: Barthes hat wohl zu den sechs von Roman Jakobson definierten Sprachfunktionen eine siebte entdeckt, mit der es ein Leichtes ist, andere zu manipulieren. Dies birgt enormen Sprengstoff in sich, stehen in Frankreich doch gerade die Präsidentschaftswahlen an, wo sich Francois Mitterand und Giscard d’Estaing gegenüberstehen.
Die Suche nach dem Besitzer der siebten Sprachfunktion führt die beiden Ermittler nach Italien und in die USA, ihre Verdächtigen und Gesprächspartner sind u.a. Foucault, Derrida und Althusser, Julia Kristeva und Philippe Sollers, aber auch Umberto Eco, Noam Chomsky, John Searle, John Austin und Roman Jakobson und damit das Who ist Who der französischen Philosophie und der amerikanischen Linguistik. Nicht zu vergessen ist der geheime Debattierclub, wo den unterlegenen Kontrahenten im besten Fall Fingerglieder und im schlimmsten Fall beide Hoden abgetrennt werden.
Dem Genre nach mag Binet einen Kriminalroman geschrieben haben. In Wahrheit aber ist es ein Roman über Linguistik im allgemeinen und über Semiiotik im besonderen. Die Leserschaft wird mit seitenlangen wissenschaftlichen Abhandlungen konfrontiert, die immer wieder mit Ironie gespickt sind. Allerdings dürften gerade diese Abhandlungen für Nicht-Linguisten zumindest teilweise einigermaßen müsam zu konsumieren sein. Wer also einen Krimi sucht, möge sich ein anderes Buch vornehmen. All jenen, die sich jemals mit Sprachwissenschaft beschäftigt haben oder das tun wollen, sei dieser Roman aber uneingeschränkt ans Herz gelegt. ( )
  koanmi | Aug 6, 2018 |
The 7th Function of Language isn’t (only) playing for lowbrow/highbrow laughs; it’s a mise en scène of conflicting ideas about Frenchness. In an election year that saw Marine Le Pen get dangerously close to the French presidency, Binet’s postmodern policier asks where the nation is going, and what kind of car it will drive to get there.
hinzugefügt von thorold | bearbeitenThe Guardian, Lauren Elkin (May 12, 2017)
 
Laurent Binet sait très très bien raconter les histoires et tout son livre est lui-même une étourdissantes démonstration de la puissance du romanesque le plus échevelé. On rit beaucoup, on se laisse surprendre par l’énormité de son culot et de son mauvais goût assumé… mais, une fois qu’on a bien ri dans cet entre-soi germano-pratin, le fond de la doctrine reste obscur. Vanité des vanités…
hinzugefügt von Serviette | bearbeitenPhilomag, Catherine Portevin (Oct 1, 2015)
 
Et quand la plume aiguisée ne s’élève pas pour nous plonger dans l’ambiance mystérieuse du roman policier, elle s’assagit pour nous donner des leçons de linguistique. Les pensées de Machiavel, Starobinksi et celle de Barthes évidemment, s’exposent clairement et simplement. La septième fonction du langage n’est pas seulement un roman, c’est une introduction à la sémiologie. Et heureusement pour le lecteur, le ton n’est pas hautain.
hinzugefügt von Serviette | bearbeitenZone critique, Marie Giscquel (Sep 25, 2015)
 
t en même temps, évidemment, tout est vrai, dès lors que l’on a repéré sur la couverture la précision « roman » – ainsi que l’effacement du “ vrai ” Barthes comme celui du “ vrai ” Heydrich pour HHhH – et que, par le pacte de lecture (je m’exprime comme il y a trente ans), on prend cette histoire pour un pur délire, une démonstration par l’absurde de ce qu’est le mentir-vrai. Mais un délire totalement maîtrisé, et surtout terriblement utile.
hinzugefügt von Serviette | bearbeitenLe Grand Soir, Bernard Gensane (Sep 22, 2015)
 

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Taylor, SamÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
וולק, ארזÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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”Tulkitsijoita on kaikkialla. Jokainen puhuu omaa kieltään, vaikka osaakin vähän toisen kieltä. Kenttä on hyvin avoin tulkitsijan juonille, eikä hän unohda omia tarkoitusperiään.”

Derrida
“There are interpreters everywhere. Everyone speaks his or her own language, although he or she knows a little bit about the other. The field is very open to the interpreter, and he does not forget his own purposes. ”

Derrida
Widmung
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La vie n'est pas un roman.
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The suspicious death of literary critic Roland Barthes in 1980 Paris reveals the secret history of the French intelligentsia, plunging a hapless police detective into the depths of literary theory as it was documented in a famed linguist's lost manuscript.

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