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Ein König für Deutschland (2009)

von Andreas Eschbach

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Vincent Merrit, junger Programmierer und Gelegenheitshacker, flüchtet vor einer Jugendsünde nach Florida, findet einen Job bei einer IT-Firma und bekommt den Auftrag, ein Programm zu schreiben, mit dem man die Resultate von Wahlcomputern manipulieren kann. Wir schreiben das Jahr 1999. Noch ahnt niemand, dass den USA die umstrittenste Präsidentenwahl aller Zeiten bevorsteht. Zehn Jahre später will ein windiger Ganove aus dem "Handel mit Wahlsiegen" anderswo in der Welt das große Geschäft machen. Der erste Markt, den er anpeilt, ist Deutschland, und wieder ist es Vincent, der dabei helfen soll. Doch diesmal widersetzt Vincent sich. Er kontaktiert seinen Vater, dem er noch nie im Leben begegnet ist, einen in Stuttgart lebenden Gymnasiallehrer, dessen unehelicher Sohn er ist, und weiht ihn in die entscheidende Schwachstelle der Software ein. (Jürgen Seefeldt) Vincent Wayne Merrit ist ein cleverer Hacker aus Florida, der den Auftrag erhält, ein Programm zur Manipulation von Wahlcomputern zu schreiben. Das Trickprogramm beeinflusst nicht nur die Präsidentschaftswahlen in den USA, sondern wirkt sich in Deutschland auch auf die Bundestagswahl 2009 aus. (Jürgen Seefeldt)… (mehr)
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Bei keinem Comuter kann man sicher sein, dass der Tastendruck auch wirklich das bewirkt, was man möchte, da niemand von uns die Programme, die im Hintergrund laufen, wirklich durchschaut.
Das ist die Botschaft dieses Buches, das ziemlich brillant darstellt, wie gefälschte Wahlcomputer zu Wunschergebnissen führen, in diesem Buch letztendlich sogar zur Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland.
Ich finde das Buch wirklich großartig. Es ist ausgezeichnet recherchiert, sehr spannend, aber auch witzig und vor allem regt es sehr zum Nachdenken an. Absolute Leseempfehlung! ( )
  Wassilissa | Nov 2, 2015 |
Wieder einmal beginnt ein Roman von Andreas Eschbach mit einem jungen männlichen Protagonisten in den USA und wieder einmal wird dann die Brücke nach Europa geschlagen. Soweit so Eschbach so gewohnt. Der Autor schreibt gegen den Einsatz von Wahlcomputern, und das in sehr überzeugender Weise, doch ein richtiges Anliegen garantiert noch lange keinen guten Roman. Während der erste Teil durchaus lesenswert ist, lässt die Geschichte dann deutlich nach. Nur stellenweise schimmert Eschbachs Können durch. Dieses Buch gehört zu den schwächeren Werken des Autors. Schade. Meine Empfehlung: Lieber "Ausgebrannt" oder "Eine Billion Dollar" vom gleichen Autor lesen. ( )
  glglgl | Nov 15, 2012 |
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Betrachten sie das Folgende bitte als deutliche Warnung" sagte der Richter und sah Vincent eindiringlich an.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Vincent Merrit, junger Programmierer und Gelegenheitshacker, flüchtet vor einer Jugendsünde nach Florida, findet einen Job bei einer IT-Firma und bekommt den Auftrag, ein Programm zu schreiben, mit dem man die Resultate von Wahlcomputern manipulieren kann. Wir schreiben das Jahr 1999. Noch ahnt niemand, dass den USA die umstrittenste Präsidentenwahl aller Zeiten bevorsteht. Zehn Jahre später will ein windiger Ganove aus dem "Handel mit Wahlsiegen" anderswo in der Welt das große Geschäft machen. Der erste Markt, den er anpeilt, ist Deutschland, und wieder ist es Vincent, der dabei helfen soll. Doch diesmal widersetzt Vincent sich. Er kontaktiert seinen Vater, dem er noch nie im Leben begegnet ist, einen in Stuttgart lebenden Gymnasiallehrer, dessen unehelicher Sohn er ist, und weiht ihn in die entscheidende Schwachstelle der Software ein. (Jürgen Seefeldt) Vincent Wayne Merrit ist ein cleverer Hacker aus Florida, der den Auftrag erhält, ein Programm zur Manipulation von Wahlcomputern zu schreiben. Das Trickprogramm beeinflusst nicht nur die Präsidentschaftswahlen in den USA, sondern wirkt sich in Deutschland auch auf die Bundestagswahl 2009 aus. (Jürgen Seefeldt)

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Buchbeschreibung
Vincent Wayne Merrit ist ein Computergenie. Er entwickelt ein Programm, das Wahlcomputer manipulieren kann. Ohne dessen Wissen kommt dieses Programm bei den Präsidentschaftswahlen in den USA zum Einsatz.
Sein Vater Simon König erfährt davon in Deutschland und gründet mit einigen Mitwissern eine Partei zur Wiedereinführung der Monarchie. Sie wollen die Bundestagswahl gewinnen und die Gefährlichkeit von Wahlmaschinen entlarven. Es kommt, wie es kommen muss: Simon König gewinnt haushoch und soll als König von Deutschland regieren!
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

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Bewertung

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