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"The spectacular finale to the New York Times bestselling trilogy that began with Mr. Mercedes (winner of the Edgar Award) and Finders Keepers--In End of Watch, the diabolical "Mercedes Killer" drives his enemies to suicide, and if Bill Hodges and Holly Gibney don't figure out a way to stop him, they'll be victims themselves. In Room 217 of the Lakes Region Traumatic Brain Injury Clinic, something has awakened. Something evil. Brady Hartsfield, perpetrator of the Mercedes Massacre, where eight people were killed and many more were badly injured, has been in the clinic for five years, in a vegetative state. According to his doctors, anything approaching a complete recovery is unlikely. But behind the drool and stare, Brady is awake, and in possession of deadly new powers that allow him to wreak unimaginable havoc without ever leaving his hospital room. Retired police detective Bill Hodges, the unlikely hero of Mr. Mercedes and Finders Keepers, now runs an investigation agency with his partner, Holly Gibney--the woman who delivered the blow to Hartsfield's head that put him on the brain injury ward. When Bill and Holly are called to a suicide scene with ties to the Mercedes Massacre, they find themselves pulled into their most dangerous case yet, one that will put their lives at risk, as well as those of Bill's heroic young friend Jerome Robinson and his teenage sister, Barbara. Brady Hartsfield is back, and planning revenge not just on Hodges and his friends, but on an entire city. In End of Watch, Stephen King brings the Hodges trilogy to a sublimely terrifying conclusion, combining the detective fiction of Mr. Mercedes and Finders Keepers with the heart-pounding, supernatural suspense that has been his bestselling trademark. The result is an unnerving look at human vulnerability and chilling suspense. No one does it better than King"--
"A fabulously suspenseful closing volume--Brady Hartsfield, the Mercedes killer Stephen King introduced in his Edgar award winning first book in the trilogy, returns to diabolically drive his victims to suicide in this last, masterful installment starring the ever more winning Bill Hodges and Holly Gibney"--… (mehr)
Mit „Mind Control“ beendet Stephen King seine Bill-Hodges-Trilogie und damit seinen Ausflug ins klassische Krimi-Genre. Aber er wäre nicht Stephen King, wenn er nicht eine Duftnote dalassen würde und dem letzten Teil seinen eigenen Stempel aufdrücken würde – ein Stempel, der den Krimi-Puristen nicht gefallen wird.
Ich habe vor etlichen Jahren „Carrie“ von Stephen King gelesen, nachdem ich die – ich glaube, es war die zweite – Verfilmung gesehen habe. Die Thematik, die den Film bzw. das Buch prägt, ist Telekinese. Mit Telekinese wäre das Leben um einiges leichter, denn man müsste sich nicht mehr so viel bewegen. Wenn man die Fernbedienung haben möchte, die zwei Meter weg liegt, könnte man sie mit Telekinese einfach zu sich schweben lassen. Nur blöd, dass sowas nicht geht, weil es so etwas Telekinese nicht wirklich gibt. Und damit sind wir auch schon beim Kern meiner Kritik.
Der Anfang von „Mind Control“ ist richtig packend, wir haben einen Doppelselbstmord, wir haben ein Ermittlerteam, das den Vorfall als gegeben hinnimmt; wir haben Bill Hodges, der den Fall hinterfragt; wir haben Holly, die am Tatort wesentlich mehr findet, als die Polizei – Zutaten für einen richtig guten Krimi mit Spannung und Dramatik. Doch dann kommt die Wende, es wird surreal und dann noch surrealer, denn Brady Hartsfield macht genau das, was ich im SPOILER-Beitrag zu „Finderlohn“ geahnt habe – er hat sich telekinetische Kräfte verschafft und erschreckt damit das Krankenhauspersonal. Und später folgt das surrealere, er steuert nämlich andere Menschen, was natürlich nur die logische Folge ist, denn körperlich kann sich Hartsfield nicht erholen, denn er dürfte an einer Art Locked-in-Syndrom leiden, was bedeutet, dass er zwar alles rund um sich mitbekommt, aber sich selbst nicht äußern kann – ganz klar, woran er leidet, wird es nicht.
Hat King die Trilogie genauso geplant oder hat er sich im ersten Teil mit Hollys heldenhaften Vorgehen gegen Hartsfield verzettelt, so dass ihm für den abschließenden Teil nur diese Möglichkeit blieb? Einerseits glaube ich, dass King erfahren genug ist und das genauso geplant hat, andererseits passt dann „Finderlohn“ so gar nicht in die Trilogie, weil es nur wenige Anknüpfungspunkte zu „Mr. Mercedes“ gibt – oder hat King vorgehabt, mehrere Teile rund um Hodges zu schreiben und irgendetwas kam dazwischen? Ich weiß es nicht und hab bis dato noch nicht recherchiert, wobei ich ohnehin glaube, dass eine Recherche darüber recht wenig ergeben wird. Seltsam wirkt es allemal. Der Showdown ist leider auch nicht viel besser; er strotzt nur so vor Zufällen und wirkt in Teilen wie ein schlechter Ganovenfilm. Das Ende ist etwas zu kitschig ausgefallen und zudem vorhersehbar.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Titel „Mind Control“ der nicht nur viel zu viel vom Inhalt verrät, sondern auch Unverständnis hinterlässt. Wenn man schon einen englischen Titel nimmt, wieso dann nicht gleich den originalen? Das Verkaufsargument kann es nicht sein, Chevy Stevens‘ Bücher verkaufen sich im deutschsprachigen Raum auch hervorragend mit den Originaltiteln – ich werde so ein Vorgehen nie verstehen.
Am Ende noch etwas Positives: Hollys Charakter ist grandios ausgefallen und ihre Entwicklung ist imposant. Im ersten Teil noch völlig unscheinbar (Ende ausgenommen), aber bei „Finderlohn“ blüht sie dann richtig auf, was sich in „Mind Control“ fortsetzt.
Fazit: „Mind Controll“ ist zwar anfangs gut zu lesen, bringt auch alles für einen guten Krimi mit, aber irgendwann hat mich King mit seinen Ausflügen ins Paranormale verloren – schade.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Get me a gun Go back into my room I'm gonna get me a gun One with a barrel or two You know I'm better off dead than Singing these suicide blues. --Cross Canadian Ragweed
Widmung
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For Thomas Harris
Erste Worte
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It's always darkest before the dawn.
Zitate
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Et savoir que quelqu'un a besoin de nous est une chose merveilleuse. Peut-être la chose la plus merveilleuse.
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
They leave Fairlawn and walk back out into the world together.
"The spectacular finale to the New York Times bestselling trilogy that began with Mr. Mercedes (winner of the Edgar Award) and Finders Keepers--In End of Watch, the diabolical "Mercedes Killer" drives his enemies to suicide, and if Bill Hodges and Holly Gibney don't figure out a way to stop him, they'll be victims themselves. In Room 217 of the Lakes Region Traumatic Brain Injury Clinic, something has awakened. Something evil. Brady Hartsfield, perpetrator of the Mercedes Massacre, where eight people were killed and many more were badly injured, has been in the clinic for five years, in a vegetative state. According to his doctors, anything approaching a complete recovery is unlikely. But behind the drool and stare, Brady is awake, and in possession of deadly new powers that allow him to wreak unimaginable havoc without ever leaving his hospital room. Retired police detective Bill Hodges, the unlikely hero of Mr. Mercedes and Finders Keepers, now runs an investigation agency with his partner, Holly Gibney--the woman who delivered the blow to Hartsfield's head that put him on the brain injury ward. When Bill and Holly are called to a suicide scene with ties to the Mercedes Massacre, they find themselves pulled into their most dangerous case yet, one that will put their lives at risk, as well as those of Bill's heroic young friend Jerome Robinson and his teenage sister, Barbara. Brady Hartsfield is back, and planning revenge not just on Hodges and his friends, but on an entire city. In End of Watch, Stephen King brings the Hodges trilogy to a sublimely terrifying conclusion, combining the detective fiction of Mr. Mercedes and Finders Keepers with the heart-pounding, supernatural suspense that has been his bestselling trademark. The result is an unnerving look at human vulnerability and chilling suspense. No one does it better than King"--
"A fabulously suspenseful closing volume--Brady Hartsfield, the Mercedes killer Stephen King introduced in his Edgar award winning first book in the trilogy, returns to diabolically drive his victims to suicide in this last, masterful installment starring the ever more winning Bill Hodges and Holly Gibney"--
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Buchbeschreibung
Von einer Selbstmordwelle in seiner Stadt zieht Exdetective Bill Hodges eine gedankliche Verbindung zu dem Mercedes-Killer, der seit 5 Jahren in der Neurotraumatologie im Wachkoma liegt. Hat dieser immer noch die Macht, Menschen bis zum Äußersten zu manipulieren?
Ich habe vor etlichen Jahren „Carrie“ von Stephen King gelesen, nachdem ich die – ich glaube, es war die zweite – Verfilmung gesehen habe. Die Thematik, die den Film bzw. das Buch prägt, ist Telekinese. Mit Telekinese wäre das Leben um einiges leichter, denn man müsste sich nicht mehr so viel bewegen. Wenn man die Fernbedienung haben möchte, die zwei Meter weg liegt, könnte man sie mit Telekinese einfach zu sich schweben lassen. Nur blöd, dass sowas nicht geht, weil es so etwas Telekinese nicht wirklich gibt. Und damit sind wir auch schon beim Kern meiner Kritik.
Der Anfang von „Mind Control“ ist richtig packend, wir haben einen Doppelselbstmord, wir haben ein Ermittlerteam, das den Vorfall als gegeben hinnimmt; wir haben Bill Hodges, der den Fall hinterfragt; wir haben Holly, die am Tatort wesentlich mehr findet, als die Polizei – Zutaten für einen richtig guten Krimi mit Spannung und Dramatik. Doch dann kommt die Wende, es wird surreal und dann noch surrealer, denn Brady Hartsfield macht genau das, was ich im SPOILER-Beitrag zu „Finderlohn“ geahnt habe – er hat sich telekinetische Kräfte verschafft und erschreckt damit das Krankenhauspersonal. Und später folgt das surrealere, er steuert nämlich andere Menschen, was natürlich nur die logische Folge ist, denn körperlich kann sich Hartsfield nicht erholen, denn er dürfte an einer Art Locked-in-Syndrom leiden, was bedeutet, dass er zwar alles rund um sich mitbekommt, aber sich selbst nicht äußern kann – ganz klar, woran er leidet, wird es nicht.
Hat King die Trilogie genauso geplant oder hat er sich im ersten Teil mit Hollys heldenhaften Vorgehen gegen Hartsfield verzettelt, so dass ihm für den abschließenden Teil nur diese Möglichkeit blieb? Einerseits glaube ich, dass King erfahren genug ist und das genauso geplant hat, andererseits passt dann „Finderlohn“ so gar nicht in die Trilogie, weil es nur wenige Anknüpfungspunkte zu „Mr. Mercedes“ gibt – oder hat King vorgehabt, mehrere Teile rund um Hodges zu schreiben und irgendetwas kam dazwischen? Ich weiß es nicht und hab bis dato noch nicht recherchiert, wobei ich ohnehin glaube, dass eine Recherche darüber recht wenig ergeben wird. Seltsam wirkt es allemal. Der Showdown ist leider auch nicht viel besser; er strotzt nur so vor Zufällen und wirkt in Teilen wie ein schlechter Ganovenfilm. Das Ende ist etwas zu kitschig ausgefallen und zudem vorhersehbar.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Titel „Mind Control“ der nicht nur viel zu viel vom Inhalt verrät, sondern auch Unverständnis hinterlässt. Wenn man schon einen englischen Titel nimmt, wieso dann nicht gleich den originalen? Das Verkaufsargument kann es nicht sein, Chevy Stevens‘ Bücher verkaufen sich im deutschsprachigen Raum auch hervorragend mit den Originaltiteln – ich werde so ein Vorgehen nie verstehen.
Am Ende noch etwas Positives: Hollys Charakter ist grandios ausgefallen und ihre Entwicklung ist imposant. Im ersten Teil noch völlig unscheinbar (Ende ausgenommen), aber bei „Finderlohn“ blüht sie dann richtig auf, was sich in „Mind Control“ fortsetzt.
Fazit: „Mind Controll“ ist zwar anfangs gut zu lesen, bringt auch alles für einen guten Krimi mit, aber irgendwann hat mich King mit seinen Ausflügen ins Paranormale verloren – schade.
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