Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... The Man in the High Castle (Original 1962; 1992. Auflage)von Philip K. Dick
Werk-InformationenDas Orakel vom Berge von Philip K. Dick (1962)
Best Dystopias (39) » 55 mehr SF Masterworks (25) 20th Century Literature (428) Top Five Books of 2014 (879) Folio Society (371) Books Read in 2014 (474) Books Read in 2016 (1,941) Overdue Podcast (155) Books Read in 2015 (1,054) The 5 Parsec Shelf (13) Books Read in 2018 (2,525) Books Read in 2022 (2,527) I Could Live There (11) Favourite Books (1,337) 1960s (114) Books Read in 2011 (18) Futurism Works (24) Read These Too (60) SHOULD Read Books! (52) Books on my Kindle (78) Science Fiction (36) SF - To Read (11) Unread books (934) Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.
Dick is entertaining us about reality and madness, time and death, sin and salvation.... We have our own homegrown Borges. Philip K. Dick's best books always describe a future that is both entirely recognizable and utterly unimaginable. Philip K. Dick... has chosen to handle... material too nutty to accept, too admonitory to forget, too haunting to abandon. Gehört zu VerlagsreihenAlpha science fiction (1979) Bastei Science Fiction-Special (24117) — 15 mehr J'ai lu (567) Penguin Books (2376) Penguin Science Fiction (2376) PKD composition order (1961) Science Fiction Book Club (3686) SF Masterworks (73) ハヤカワ文庫 SF (568) Ist enthalten inFour Novels of the 1960s : The Man in the High Castle / The Three Stigmata of Palmer Eldritch / Do Androids Dream of Electric Sheep? / Ubik von Philip K. Dick The Philip K. Dick Collection von Philip K. Dick (indirekt) BeinhaltetBearbeitet/umgesetzt inWurde inspiriert vonAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der grosse Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der große Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit! Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |
Durchgängiges Motiv ist die Abkehr der Hauptprotagonisten von der (alternativweltgeschichtlichen) Realität und sohin die Frage, inwiefern Fiktives Wirkliches zu beeinflussen vermag. Die Vermengung dieser Pole gelingt Dick durch den Verweis auf das im neuen Amerika allgegenwärtige Orakel I-Ging und einem in den Rocky-Mountains-States erschienen Bestseller, welcher die fiktive Geschichte vom US-amerikanischen Sieg im zweiten Weltkrieg erzählt.
Wenngleich die Rezepturen von Dicks Roman durchaus anregend sind, das Ergebnis vermag nicht zu überzeugen: Seine Alternativwelt ist nicht wirklich realistisch durchdacht, so verfügen die Deutschen einerseits über Technologien aus dem Reich des Science-Fiction, andererseit ist die dargestellte Gesellschaft (inklusive der von ihr bednutzen Technik) rückständiger als jene im Erscheinungsjahr 1962. Hinzu kommt, dass sowohl Nationalsozialisten als auch (und das vor allem) Japaner nicht in ihrer wahren ideologie dargestellt werden. So muß es Opfern des japanischen Militarismus beim Lesen von Dicks Werk sauer aufstoßen, zumal diese als kunstsinnige, weltoffene und liberale Kräfte dargestellt werden. Zu guter Letztendlich enttäuscht auch der Plot, der mehr oder weniger höhepunktlos einem lausigen Finale entgegenplätschert. ( )