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Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der grosse Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der große Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!… (mehr)
In Philip K. Dicks berühmter Alternativweltgeschichte haben die Achsenmächte den Krieg gewonnen. Die Welt ist aufgeteilt zwischen dem deutschen Reich und den Japanern, so auch die ehemaligen USA. An der Ostküste herrschen die Nazis, an der Westküste dominieren die Japaner die "Pazifischen Staaten von Amerika". Dazwischen liegt der Pufferstaat der "Rocky-Mountain-States". Anhand von Einzelschicksalen erzählt Dick das Leben in diesem Nachkriegsamerika. Ein Leben, dass sich vor allem zwischen neuem Biedermeiertum, Rassenhass und Esoterik bewegt, dass aber auch von einer neuen, dunklen Bedrohung, dem Schatten eines dritten Weltkriegs, erfasst wird.
Durchgängiges Motiv ist die Abkehr der Hauptprotagonisten von der (alternativweltgeschichtlichen) Realität und sohin die Frage, inwiefern Fiktives Wirkliches zu beeinflussen vermag. Die Vermengung dieser Pole gelingt Dick durch den Verweis auf das im neuen Amerika allgegenwärtige Orakel I-Ging und einem in den Rocky-Mountains-States erschienen Bestseller, welcher die fiktive Geschichte vom US-amerikanischen Sieg im zweiten Weltkrieg erzählt.
Wenngleich die Rezepturen von Dicks Roman durchaus anregend sind, das Ergebnis vermag nicht zu überzeugen: Seine Alternativwelt ist nicht wirklich realistisch durchdacht, so verfügen die Deutschen einerseits über Technologien aus dem Reich des Science-Fiction, andererseit ist die dargestellte Gesellschaft (inklusive der von ihr bednutzen Technik) rückständiger als jene im Erscheinungsjahr 1962. Hinzu kommt, dass sowohl Nationalsozialisten als auch (und das vor allem) Japaner nicht in ihrer wahren ideologie dargestellt werden. So muß es Opfern des japanischen Militarismus beim Lesen von Dicks Werk sauer aufstoßen, zumal diese als kunstsinnige, weltoffene und liberale Kräfte dargestellt werden. Zu guter Letztendlich enttäuscht auch der Plot, der mehr oder weniger höhepunktlos einem lausigen Finale entgegenplätschert. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
To my wife, Anne, without whose silence this book would never have been written
To my wife Tessa and my son Christopher, with great and awful love
Erste Worte
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For a week Mr. R. Childan had been anxiously watching the mail.
Zitate
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They know a million tricks, those novelists...Appeals to the base lusts that hide in everyone no matter how respectable on the surface. Yes, the novelist knows humanity how worthless they are, ruled by their testicles, swayed by cowardice, selling out every cause because of their greed...all he's got to do is thump on the drum, and there's the response. And he laughing of course, behind his hand at the effect he gets. (p. 128)
At six-fifteen in the evening she finished the book. I wonder if Joe got to the end of it? she wondered. There's so much more in it than he understood. What is it Abendsen wanted to say? Nothing about his make-believe world. Am I the only one who knows? I'll bet I am; nobody else really understands Grasshopper but me - they just imagine they do.
Letzte Worte
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She walked on without looking again at the Abendsen house and, as she walked, searching up and down the streets for a cab or a car, moving and bright and living, to take her back to her motel.
Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der grosse Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Was wäre, wenn Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt hätten? Der große Klassiker der Alternativwelt-Literatur in ungekürzter Neuübersetzung. Mit einem Anhang aus dem Nachlass des Autors. Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Durchgängiges Motiv ist die Abkehr der Hauptprotagonisten von der (alternativweltgeschichtlichen) Realität und sohin die Frage, inwiefern Fiktives Wirkliches zu beeinflussen vermag. Die Vermengung dieser Pole gelingt Dick durch den Verweis auf das im neuen Amerika allgegenwärtige Orakel I-Ging und einem in den Rocky-Mountains-States erschienen Bestseller, welcher die fiktive Geschichte vom US-amerikanischen Sieg im zweiten Weltkrieg erzählt.
Wenngleich die Rezepturen von Dicks Roman durchaus anregend sind, das Ergebnis vermag nicht zu überzeugen: Seine Alternativwelt ist nicht wirklich realistisch durchdacht, so verfügen die Deutschen einerseits über Technologien aus dem Reich des Science-Fiction, andererseit ist die dargestellte Gesellschaft (inklusive der von ihr bednutzen Technik) rückständiger als jene im Erscheinungsjahr 1962. Hinzu kommt, dass sowohl Nationalsozialisten als auch (und das vor allem) Japaner nicht in ihrer wahren ideologie dargestellt werden. So muß es Opfern des japanischen Militarismus beim Lesen von Dicks Werk sauer aufstoßen, zumal diese als kunstsinnige, weltoffene und liberale Kräfte dargestellt werden. Zu guter Letztendlich enttäuscht auch der Plot, der mehr oder weniger höhepunktlos einem lausigen Finale entgegenplätschert. ( )