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The Camera Killer

von Thomas Glavinic

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1153237,022 (3.74)6
Ich wurde gebeten, alles aufzuschreiben.± Mit diesem Satz beginnt der Ich-Erzh̃ler seinen Bericht ber ein Osterwochenende, an dem er und seine Lebensgefh̃rtin ein befreundetes Paar in der Steiermark besuchen. Wh̃rend die Medien minutis̲ ber einen am Karfreitag begangenen Doppelmord an zwei Kindern berichten, den der Mr̲der mit einer Videokamera aufgenommen haben soll, pendeln die vier Freunde zwischen Fernseher und Kartenspiel, K che und Gesprc̃hen hin und her. Angewidert und zugleich voller Lust an der Sensation, kommentieren sie das Vorgehen der Medien. Drau en, in der wirklichen± Welt, wird unterdessen fieberhaft nach dem Mr̲der gesucht. Wo Glavinic steht, das wissen wir nach diesem Buch: in der ersten Reihe der deutschsprachigen Literatur.± Daniel Kehlmann in Literaturenlsaquo;… (mehr)
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Tja, schwierig dieses Buch zu raten. Es ist gut - wenn man die Hardcorevariante mag. Die filterlos berichtende Schreibweise lässt kein Verdecken der Situation, keine ironische Distanz dazu zu, dass zwei Kinder durch grausamsten psychischen Druck dazu gebracht werden, sich von einem Baum zu stürzen, in dem Glauben, dass sie ihre Familie damit vor weiterem Schaden bewahren können.
Hart, kalt und keine Absolution - vor allem auch nicht für die LeserInnen! ( )
  juhudo | Mar 23, 2013 |
Seite 1: Ich denke, ich weiss, wie die Geschichte ausgehen wird.
Seite 2 bis 156: Glavinic zieht den Protokoll-Stil durch, und dieses Stakkato irritiert und nervt.
Seite 157: Wie ich gedacht habe. ( )
1 abstimmen SwissShutist | Apr 12, 2008 |
Was wie ein besserer Schulaufsatz über die Erfahrungen der letzten Ferien beginnt, verdichtet sich Seite um Seite zu einem spektakulären Bericht über die Wechselwirkung von Quotengeilheit der Medien und der Sensationsgier eines Publikums, dessen Leben die Moral abhanden gekommen ist. Das Leben: hier disqualifiziert es sich selbst als stupide Unterbrechung zwischen den einzelnen Sendeterminen des Fernsehens und der sehnsuchtsvoll erwarteten Sonderausgabe einer Tageszeitung.
 

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Thomas GlavinicHauptautoralle Ausgabenberechnet
Brownjohn, J. MaxwellÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Wikipedia auf Englisch (1)

Ich wurde gebeten, alles aufzuschreiben.± Mit diesem Satz beginnt der Ich-Erzh̃ler seinen Bericht ber ein Osterwochenende, an dem er und seine Lebensgefh̃rtin ein befreundetes Paar in der Steiermark besuchen. Wh̃rend die Medien minutis̲ ber einen am Karfreitag begangenen Doppelmord an zwei Kindern berichten, den der Mr̲der mit einer Videokamera aufgenommen haben soll, pendeln die vier Freunde zwischen Fernseher und Kartenspiel, K che und Gesprc̃hen hin und her. Angewidert und zugleich voller Lust an der Sensation, kommentieren sie das Vorgehen der Medien. Drau en, in der wirklichen± Welt, wird unterdessen fieberhaft nach dem Mr̲der gesucht. Wo Glavinic steht, das wissen wir nach diesem Buch: in der ersten Reihe der deutschsprachigen Literatur.± Daniel Kehlmann in Literaturenlsaquo;

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