Drei Freunde machen machen jede Ferien gemeinsam mit ihren Familien Urlaub in einem englischen Landhaus. Doch eines Tages kommt es zu einer gewaltigen Katastrophe.
Das Buch ist spannend. Trotzdem ist es irgenwie alles zu viel: Das Verbrechen zu krass, die Charaktere zu gestört. Man liest es weg und gruselt sich mitunter, kann auch mit den Personen teilweise mitfühlen. Aber im Wesentlichen erscheint es mir unglaubwürdig, vieles kann ich mir einfach nicht vorstellen: Die ganze Geschichte mit Riccarda, das Verhalten Philipp Bowens, die seltsame Freundschaft dieser Männer, einfach alles zu viel. ( )

Stanburry, ein kleines Dof im Westen Yorkshires. Eine eigenwillige, romantische Landschaft, die einst die Heimat der Bronte` Schwerstern war. Und der Ort, an dem drei eng befreundete deutsche Ehepaare seit Jahren ihre Ferien verbringen. Doch die Harmonie trügt. Eines Tages wird das idyllische Anwesen Stanburry House zum Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens, welches ein jahrelanges Schweigen beendet- und das die Überlebenden mit ihrer ganz persönlichen Wahrheit konfrontiert.