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Hekabe Tragödie des Euripides

von Euripides

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Troja ist gefallen, alle Männer erschlagen und ihre Frauen auf dem Weg in die Sklaverei. Polyxene, Tochter der Königin Hekabe, wird auf dem Grab des Achilleus geopfert, nachdem ihre Mutter vergeblich versucht hat, ihr Leben zu retten. Polydoros, jüngster Sohn des Königs Priamos, war von den Eltern mit einem Goldschatz bei dem Thrakerkönig Polymestor in Sicherheit gebracht worden, doch nach dem Fall der Stadt tötete der König das Kind und eignete sich das Gold an. Als die leidgeprüfte Hekabe dies erfährt, lockt sie ihn zu sich, blendet ihn und tötet seine beiden Söhne. Das Menschenopfer, die grausame Blutrache und die Düsterkeit der hier dargestellten Welt, aus der sich die Götter anscheinend zurückgezogen haben, mögen den modernen Zuschauer und Leser befremden. Man kann aber zu einem historisch angemesseneren Verständnis dieses "schwärzesten Stückes des Euripides" gelangen, wenn man versucht, es mit den Augen der Zeitgenossen zu sehen.… (mehr)
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EuripidesHauptautoralle Ausgabenberechnet
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This is Euripides' play Hecuba in translation only. Do not combine with editions containing the  text in ancient Greek.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Troja ist gefallen, alle Männer erschlagen und ihre Frauen auf dem Weg in die Sklaverei. Polyxene, Tochter der Königin Hekabe, wird auf dem Grab des Achilleus geopfert, nachdem ihre Mutter vergeblich versucht hat, ihr Leben zu retten. Polydoros, jüngster Sohn des Königs Priamos, war von den Eltern mit einem Goldschatz bei dem Thrakerkönig Polymestor in Sicherheit gebracht worden, doch nach dem Fall der Stadt tötete der König das Kind und eignete sich das Gold an. Als die leidgeprüfte Hekabe dies erfährt, lockt sie ihn zu sich, blendet ihn und tötet seine beiden Söhne. Das Menschenopfer, die grausame Blutrache und die Düsterkeit der hier dargestellten Welt, aus der sich die Götter anscheinend zurückgezogen haben, mögen den modernen Zuschauer und Leser befremden. Man kann aber zu einem historisch angemesseneren Verständnis dieses "schwärzesten Stückes des Euripides" gelangen, wenn man versucht, es mit den Augen der Zeitgenossen zu sehen.

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