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Hippolytos von Euripides
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Hippolytos (1992. Auflage)

von Euripides (Autor), Robert Bagg (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
4431956,204 (3.61)14
Im Drama des Euripides verärgert Hippolytos' Verehrung für die Jagdgöttin Artemis die Liebesgöttin Aphrodite so sehr, dass sie seine Stiefmutter Phaidra in Liebe für Hippolytos entbrennen lässt. Die alte Amme der Phaidra entlockt ihr das Liebesgeständnis und informiert Hippolytos, der sich entsetzt abwendet. Phaidra begeht verzweifelt Selbstmord, hinterlässt aber einen Brief, in dem sie Hippolytos als Grund ihres Todes angibt. Daraufhin wird er von seinem Vater Theseus verflucht und verbannt; auf der Flucht kommt er durch Aphrodites Eingreifen grausam ums Leben. Peter Roth legt eine zweisprachige Ausgabe des Hippolytos mit neuer Prosaübersetzung vor. Der ausführliche Kommentar, der keine Griechischkenntnisse voraussetzt, gibt Auskunft zu Sach- und Deutungsfragen; eine ausführliche Einleitung befasst sich mit den Aufführungsbedingungen, dem zugrundeliegenden Mythos, der Sprache und Metrik und allgemeinen Interpretationsfragen.… (mehr)
Mitglied:merlin1234
Titel:Hippolytos
Autoren:Euripides (Autor)
Weitere Autoren:Robert Bagg (Übersetzer)
Info:Oxford University Press (1992), 128 pages
Sammlungen:Exit Pursused By A Bear, Read, Ancient literature, Deine Bibliothek
Bewertung:***
Tags:Keine

Werk-Informationen

Hippolytos : Tragödie von Euripides

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Review of Michael R. Halleran's translation of Euripides' Hippolytus (Focus Classical Library, 2001.) - Halleran's translation is very readable, and he provides brief, but good and helpful notes. This is a revised version of his 1995 translation (Aris and Philips), which also included the Greek text. This newer edition is directed to a wider readership and features a very useful Introduction where Euripides' earlier, now lost, version of Hippolytus (sometimes called 'Hippolytus Veiled') is also discussed - a topic that is (partly) picked up in his very interesting interpretative essay that concludes this book. The Introduction focuses on the play in the time and context it was written and first performed; the original staging of tragedy in general, as well as Hippolytus in myth and cult. The well-written concluding essay deals more in-depth with plot and structure, including major themes like speech, silence and deception; reputation, shame and honour; sōphrosynē; passion, reason and ignorance. – The combination of the translation, introduction and final essay in this edition makes it a very good choice both for the general reader as well as for those with some prior knowledge of Greek tragedy.




This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported License. ( )
  saltr | Feb 15, 2023 |
This was a very decent play by Euripides that delivered what it set out to do in both style and poise. I felt taken along for the journey and some of the language was quite delicate and poetic- especially to my liking. Overall, a good play.

3.5 stars! ( )
  DanielSTJ | Apr 6, 2020 |
Hipolito, tragedia representada por vez primera en el año 428 a. C., trata de Teseo, el Heroe ateniense por excelencia, de Fedra, hija de Minos y Pasifae, y de Hipolito, hijo bastardo de Teseo y la amazona Antíope; tambien trata de Afrodita y Artemisa, diosas del deleite sexual aquella y de su abstinencia esta.
Todo ello, así como el delito de castidad de Hipólito, es explicado por el entusiasmo del traductor Rubén Bonifaz Nuño, quien, desde la introducción, envuelve apasionada y casi libidinosamente a los lectores en esta tragedia, donde Teseo, avergonzado y dolido por haber mandado a la muerte a Hipólito, quiere reconciliarse con él cuando aún respira. ( )
  BibliotecaUNED | Aug 17, 2010 |
In the play Hippolytus by Euripides, Hippolytus finds out that his step-mother has fallen for him. But what he doesn’t know is that the goddess Aphrodite has had her hand in these matters.

Hippolytus, the illegitimate son of Theseus, king of Trozen, has angered the goddess Aphrodite because he scorns love and women. Artemis, the goddess of the hunt, can do nothing for him, for Aphrodite has cast a love potion on Theseus’ wife, the queen Phaedra. When Phaedra falls in love with attractive Hippolytus, she is doomed by her own guilt and obsession. In classic Greek format, tragedy befalls Theseus’ house.

I was pleasantly surprised by how much I enjoyed reading Euripides’ play.

Note that I read a translation via Project Gutenberg by Gilbert Murray. I wouldn't recommend it: the forced rhyming poetry wasn't particularly clear or delightful to read.
  rebeccareid | Nov 2, 2008 |
Magnificent. Both this and Bacchae seem to personify the gods better than any other tragic author. The Hippolytus won competition in 428bc and I can understand why. It is a very moving work -- particularly this version by David Grene (University of Chicago Press) ( )
  jpsnow |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
EuripidesHauptautoralle Ausgabenberechnet
Alberich i Mariné, JoanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Barrett, W. S.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Collard, ChristopherHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Halleran, Michael R.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Murray, GilbertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Warner, RexÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Als machtige godin ben ik op aarde en /
in de hemel overal bekend als Afrodite.
Zitate
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Hippolytus in translation.
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Im Drama des Euripides verärgert Hippolytos' Verehrung für die Jagdgöttin Artemis die Liebesgöttin Aphrodite so sehr, dass sie seine Stiefmutter Phaidra in Liebe für Hippolytos entbrennen lässt. Die alte Amme der Phaidra entlockt ihr das Liebesgeständnis und informiert Hippolytos, der sich entsetzt abwendet. Phaidra begeht verzweifelt Selbstmord, hinterlässt aber einen Brief, in dem sie Hippolytos als Grund ihres Todes angibt. Daraufhin wird er von seinem Vater Theseus verflucht und verbannt; auf der Flucht kommt er durch Aphrodites Eingreifen grausam ums Leben. Peter Roth legt eine zweisprachige Ausgabe des Hippolytos mit neuer Prosaübersetzung vor. Der ausführliche Kommentar, der keine Griechischkenntnisse voraussetzt, gibt Auskunft zu Sach- und Deutungsfragen; eine ausführliche Einleitung befasst sich mit den Aufführungsbedingungen, dem zugrundeliegenden Mythos, der Sprache und Metrik und allgemeinen Interpretationsfragen.

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