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Bound to Violence (1968)

von Yambo Ouologuem

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112Keine243,313 (3.22)17
An engrossing, tragic tale spanning the thirteenth to the twentieth century, Bound to Violence recounts the fate of the imaginary empire of Nakem and the dynasty of the Saifs who reign there as devious masters. While the novel was initially praised as an insider's guide to and critique of African history, with its vivid descriptions of the brutality of local rulers and the slave trade, Yambo Ouologuem's biting satire goes far beyond his native land. Through the society of Nakem, he paints a universally relevant portrait of sex, violence, and power in human relationships. In this new edition of Ralph Manheim's vigorous translation, professor and award-winning documentary filmmaker Cherif Keita provides invaluable context for the novel, whose publication in the West was mired by accusations of plagiarism and fraught with racist undertones.… (mehr)
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Yambo OuologuemHauptautoralle Ausgabenberechnet
Maes, GertrudÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tuin, JennyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Woudt, MartineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Widmung
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A l'humble compagne des jours mauvais et de ceux qui furent pires.
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Nos yeux boivent l'éclat du soleil, et, vaincus, s'étonnent de pleurer.
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2 pagina's lijken wel heel veel op 2 pagina's van Graham Greene in "It's a battlefield". uit 1934
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An engrossing, tragic tale spanning the thirteenth to the twentieth century, Bound to Violence recounts the fate of the imaginary empire of Nakem and the dynasty of the Saifs who reign there as devious masters. While the novel was initially praised as an insider's guide to and critique of African history, with its vivid descriptions of the brutality of local rulers and the slave trade, Yambo Ouologuem's biting satire goes far beyond his native land. Through the society of Nakem, he paints a universally relevant portrait of sex, violence, and power in human relationships. In this new edition of Ralph Manheim's vigorous translation, professor and award-winning documentary filmmaker Cherif Keita provides invaluable context for the novel, whose publication in the West was mired by accusations of plagiarism and fraught with racist undertones.

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