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Sei Quattro von Hideo Yokoyama
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Sei Quattro (Original 2012; 2017. Auflage)

von Hideo Yokoyama (Autor), L. Testaverde (Traduttore)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
7943627,812 (3.37)45
Im Jahr 1989 wurde die 7-jährige Shoko Amamiya, Tochter eines Unternehmers aus Tokio, entführt und nach einer misslungenen Lösegeldübergabe ermordet. 14 Jahre später ist der Fall mit dem Decknamen "64" immer noch ungelöst, während der ehemalige Ermittler und jetzige Pressechef Yoshinobu Mikami seine Tochter Ayumi, eine mutmassliche Ausreisserin, verzweifelt sucht. Da meldet sich für den nahenden Jahrestag des Verbrechens der Polizeipräsident zu einem Besuch bei Shokos Familie an, den Mikami organisieren soll. Gleichzeitig steckt Mikami aber auch in einer beruflichen Krise, hat Ärger mit Zeitungsvertretern und stöt︢ auf eine alte Akte im Fall Shoko. Diese führt zum verschwundenen, sogenannten "Koda-Memo" und mitten in ein bürokratisches Dickicht. Dieser voluminöse, fesselnde Polizeiroman erinnert durch seine genauen Momentaufnahmen von Menschen und Schauplätzen vor allem an Stieg Larssons "Millenium"-Trilogie. Er wirkt durch die eingestreuten japanischen Besonderheiten wie das häufige rituelle Verbrennen von Weihrauch etwas sperrig. Die kluge Lösung überzeugt aber auf jeden Fall… (mehr)
Mitglied:patri50
Titel:Sei Quattro
Autoren:Hideo Yokoyama (Autor)
Weitere Autoren:L. Testaverde (Traduttore)
Info:Mondadori (2017), 594 pagine
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

64 von Hideo Yokoyama (2012)

  1. 00
    Tokio Vice: Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt von Jake Adelstein (wandering_star)
    wandering_star: Reportage about crime and policing in Japan - a good non-fiction counterpart to Six Four.
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Ein verstörendes Buch nicht wegen der Krimi-Handlung sondern wegen der Beschreibung des Apparates und der japanischen Gesellschaft. Alles geht nur um Hierarchien und darum, das Gesicht nicht zu verlieren. Auch extrem patriarchalische Strukturen. Eine Welt, die völlig anders funktioniert als unsere. ( )
  Drapetsona | Jul 18, 2022 |
Dieses Buch hätte das Zeug zum Klassiker gehabt, leider verrennt sich der Autor im Kleinkrieg der japanischen Polizeibehörden, was mich ehrlich gesagt gelangweilt hat. Auch bleibt das Schicksal der verschwundenen Tochter der Hauptfigur Mikami offen. ( )
  likos77 | Aug 14, 2019 |
(Lang)drøy spenning fra Japan
En japansk thriller? «Seks fire» er altfor lang, men også bryet verdt.
Mens vi følger Mikami inn i det byråkratiske vepsebolet blir Hideo Yokoyamas roman også en fortelling om Japan i samtiden – om blind tro på maktstrukturer og hierarki, om pliktfølelse, lojalistkrav og en villighet til underkastelse som kan sjokkere en leser. Men også om forholdet mellom menn og kvinner, også der viser Yokoyama frem elementer av underkastelse og beskyttelse, uten å bli moraliserende – bare tydelig sterkt beskrivende.
Det tar lang tid før «Seks fire» begynner å ligne en thriller i vanlig forstand, men når det først rører på seg og Mikamis endeløse sjelekvaler og spekulasjoner begynner å lede til konklusjoner, handling og resultater, blir boken også på spenningsplanet riktig interessant og medrivende – for ikke å si bevegende.
hinzugefügt von annek49 | bearbeitenNRK, Leif Ekle (Feb 21, 2019)
 
Six Four by Hideo Yokoyama review – riveting, slow-burn thriller
Hideo Yokoyama’s bestseller combines classic crime elements with a twisting journey to the heart of Japan’s police establishment.
At times, it is too easy to get lost in the morass of detail and characters and passionate concerns over issues it is hard to get worked up over. But the twist and the pay-off are worth the wait, and if the slightly misleading packaging means more people give this unique addition to the genre a try, then so much the better.
hinzugefügt von annek49 | bearbeitenThe Guardian, Alison Flood (Mar 1, 2016)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Hideo YokoyamaHauptautoralle Ausgabenberechnet
Burnip, RichardErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hassel, Tara IshizukaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lalloz, JacquesÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lloyd-Davies, JonathanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mäkinen, MarkusÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Neugarten, RobertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Roth, SabineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Stingl, NikolausÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Testaverde, LauraÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Im Jahr 1989 wurde die 7-jährige Shoko Amamiya, Tochter eines Unternehmers aus Tokio, entführt und nach einer misslungenen Lösegeldübergabe ermordet. 14 Jahre später ist der Fall mit dem Decknamen "64" immer noch ungelöst, während der ehemalige Ermittler und jetzige Pressechef Yoshinobu Mikami seine Tochter Ayumi, eine mutmassliche Ausreisserin, verzweifelt sucht. Da meldet sich für den nahenden Jahrestag des Verbrechens der Polizeipräsident zu einem Besuch bei Shokos Familie an, den Mikami organisieren soll. Gleichzeitig steckt Mikami aber auch in einer beruflichen Krise, hat Ärger mit Zeitungsvertretern und stöt︢ auf eine alte Akte im Fall Shoko. Diese führt zum verschwundenen, sogenannten "Koda-Memo" und mitten in ein bürokratisches Dickicht. Dieser voluminöse, fesselnde Polizeiroman erinnert durch seine genauen Momentaufnahmen von Menschen und Schauplätzen vor allem an Stieg Larssons "Millenium"-Trilogie. Er wirkt durch die eingestreuten japanischen Besonderheiten wie das häufige rituelle Verbrennen von Weihrauch etwas sperrig. Die kluge Lösung überzeugt aber auf jeden Fall

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