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Die Macht der Geschlechternormen und die…
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Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen (2009. Auflage)

von Judith Butler, Karin Wördemann

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690433,221 (3.88)10
In ihrer epochemachenden Studie "Das Unbehagen der Geschlechter" entwickelt Judith Butler die These der Performativität des Geschlechts: die Einsicht, daß unser Geschlecht nicht nur durch biologische Parameter bestimmt ist, sondern daß wir es durch unser Sprechen und Handeln allererst erzeugen. Was wir sind, hängt davon ab, was wir tun - was wir tun, liegt aber häufig nicht in unserer Macht. In ihrem neuen Buch geht sie nun insbesondere den Reglementierungen und Einschränkungen unseres Handelns nach und erforscht die Möglichkeiten, bestehende Muster, Regeln und Ordnungen zu demontieren, um neue Handlungsspielräume - und neue Möglichkeiten, die eigene Identität zu gestalten - zu erschließen. Ihr neues Werk vertieft und bilanziert eine Reihe von Themen und Thesen aus Butlers früheren Werken: die Materialität des Körpers, die Beziehung zwischen Macht und Psyche, die politischen Dimensionen der Psychoanalyse und die Auswirkungen des juridischen Diskurses auf diejenigen, die nicht autorisiert sind, an ihm teilzunehmen. Die einzelnen Essays untersuchen das Problem der Verwandtschaft vor dem Hintergrund einer immer stärkeren Infragestellung der Lebensform Familie und die Bedeutung und Ziele des Inzesttabus; sie hinterfragen die Pathologisierung von Intersexualität und Transsexualität und unterziehen das Phänomen sexueller und ethnischer Panik in der Kunstzensur einer kritischen Analyse. Der Band schließt mit einem grundlegenden Essay über den Status der Philosophie und ihre Möglichkeiten, das "Andere der Philosophie" zur Sprache kommen zu lassen.… (mehr)
Mitglied:danilola
Titel:Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen
Autoren:Judith Butler
Weitere Autoren:Karin Wördemann
Info:Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2009.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:gender, geschlecht, queer, theory, politik, philosophie, gender studies, studium

Werk-Informationen

Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen von Judith Butler

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Didn't read all of it because the library took it from me before… uhm, you know. Deeply impressed and sure that I'll read some of Butler's other books soon. ( )
  kthxy | May 6, 2016 |
Reviewed here.
  scott.neigh | Jan 15, 2012 |
This book forms the basis of my understanding of how a body becomes gendered, how grief is experienced, how we are built and dissembled and how that experiences informs our bodies, our lives, our genders. It teaches us that we are related and relational and that gender sits at the center of the phenomenon of being. ( )
  Magdelena | Feb 5, 2011 |
Judith Butler wordt gezien als dé grondlegster van moderne genderstudies, maar zoals steeds zijn haar boeken zeer moeilijk geschreven en zeer theoretisch - Judith Butler is seen as THE founding mother of modern gender studies, but as usual, her books are difficult to grasp and very theoretical. ( )
  Maretak | Dec 8, 2008 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

In ihrer epochemachenden Studie "Das Unbehagen der Geschlechter" entwickelt Judith Butler die These der Performativität des Geschlechts: die Einsicht, daß unser Geschlecht nicht nur durch biologische Parameter bestimmt ist, sondern daß wir es durch unser Sprechen und Handeln allererst erzeugen. Was wir sind, hängt davon ab, was wir tun - was wir tun, liegt aber häufig nicht in unserer Macht. In ihrem neuen Buch geht sie nun insbesondere den Reglementierungen und Einschränkungen unseres Handelns nach und erforscht die Möglichkeiten, bestehende Muster, Regeln und Ordnungen zu demontieren, um neue Handlungsspielräume - und neue Möglichkeiten, die eigene Identität zu gestalten - zu erschließen. Ihr neues Werk vertieft und bilanziert eine Reihe von Themen und Thesen aus Butlers früheren Werken: die Materialität des Körpers, die Beziehung zwischen Macht und Psyche, die politischen Dimensionen der Psychoanalyse und die Auswirkungen des juridischen Diskurses auf diejenigen, die nicht autorisiert sind, an ihm teilzunehmen. Die einzelnen Essays untersuchen das Problem der Verwandtschaft vor dem Hintergrund einer immer stärkeren Infragestellung der Lebensform Familie und die Bedeutung und Ziele des Inzesttabus; sie hinterfragen die Pathologisierung von Intersexualität und Transsexualität und unterziehen das Phänomen sexueller und ethnischer Panik in der Kunstzensur einer kritischen Analyse. Der Band schließt mit einem grundlegenden Essay über den Status der Philosophie und ihre Möglichkeiten, das "Andere der Philosophie" zur Sprache kommen zu lassen.

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