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Das Mädchen Opal, 10 Jahre alt, trifft im Supermarkt auf einen streunenden Hund. Um ihn vor dem Tierfänger zu retten, behauptet sie, der Hund gehöre ihr und nennt ihn Winn-Dixie. (ab 9).
Die 10-jährige India Opal Buloni lebt seit kurzer Zeit mit ihrem Vater, dem Prediger einer Baptistenkirche, im Friendly-Corner-Wohnwagenpark in Naomi in Florida. Opals Mutter hatte beide verlassen, als Opal drei Jahre alt war. Mit dem Umzug nach Naomi verlor Opal nun auch noch ihre Freunde und ihre vertraute Umgebung und fühlt sich trotz der liebevollen Beziehung zu ihrem Vater einsam. Das ändert sich schlagartig, als sie in der Gemüseabteilung eines Winn-Dixie-Supermarktes einen ganz besonderen Hund kennen lernt. Opal nimnmt den Streuner mit zu sich nach Hause, nennt ihn Winn-Dixie und findet über ihn Kontakt zu einigen ungewöhnlichen Menschen in ihrer neuen Umgebung.
Opal ist ein pfiffiges Mädchen, liebenswert, neugierig und originell. Da ihr Vater immer noch seiner Frau hinterhertrauert und sich in seine Arbeit vergräbt, erkundet Opal mit Winn-Dixie, dem Hund, der lächeln kann und ein Talent dazu hat, sich Freunde zu machen, auf eigene Faust ihre neue Welt. Hier trifft sie auf sehr unterschiedliche Menschen mit ihren Geschichten und erfährt, wie sich Schönes und Schweres in jedem Leben verbindet. "Ich lag da und dachte, dass das Leben wie ein Littmus-Lutschbonbon war, wie sich darin das Süße und das Traurige vermischten und man sie nur schwer voneinander trennen konnte. Das war sehr verwirrend."
Das Buch ist eine Geschichte von der Freundschaft, die Menschen auf ihren Wegen zusammenführt und Süßes und Trauriges miteinander teilen und sich am Leben erfreuen lässt, so, wie es im Augenblick eben ist.
Kate DiCamillo erzählt aus der Sicht der 10-jährigen Opal, lebendig, witzig, völlig unsentimental. Nach wenigen Sätzen steht man mit Opal in der Gemüseabteilung von Winn-Dixie und lacht über das Chaos, dass der zottelige, große Streuner dort anrichtet. Winn-Dixie ist eine wunderbare Geschichte, tief und dicht und doch von wärmender Leichtigkeit und voller Humor.
2002 wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und 2005 fürs Kino verfilmt. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
for Tracey and Beck because they listened first
Erste Worte
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My Name is India Opal Buloni, last summer my daddy, the preacher, sent me to the store for a box of macaroni-and-cheese, some white rice, and two tomatoes and I came back with a dog.
Zitate
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“…But in the meantime, you got to remember, you can’t always judge people by the things they done. You got to judge them by what they are doing now.”
“What truth?” I asked her.
“Why, that war is hell,” Miss Franny said with her eyes still closed. “Pure hell.”
“Hell is a cuss word,” said Amanda. I stole a look at her. Her face was pinched up even more than usual.
“War,” said Miss Franny with her eyes still closed, “should be a cuss word, too.”
I didn’t go to sleep right away. I lay there and thought how life was like a Littmus Lozenge, how the sweet and the sad were all mixed up together and how hard it was to separate them out. It was confusing.
“There ain’t no way you can hold on to something that wants to go, you understand? You can only love what you got while you got it.”
Thinking about her was the same as the hole you keep on feeling with your tongue after you lose a tooth.
Letzte Worte
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And then Otis and Gloria and Stevie and Miss Franny and Dunlap and Amanda and Sweetie Pie and my daddy all started to sing a song. And I listened careful, so I could learn it right.
Das Mädchen Opal, 10 Jahre alt, trifft im Supermarkt auf einen streunenden Hund. Um ihn vor dem Tierfänger zu retten, behauptet sie, der Hund gehöre ihr und nennt ihn Winn-Dixie. (ab 9).
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Opal ist ein pfiffiges Mädchen, liebenswert, neugierig und originell. Da ihr Vater immer noch seiner Frau hinterhertrauert und sich in seine Arbeit vergräbt, erkundet Opal mit Winn-Dixie, dem Hund, der lächeln kann und ein Talent dazu hat, sich Freunde zu machen, auf eigene Faust ihre neue Welt. Hier trifft sie auf sehr unterschiedliche Menschen mit ihren Geschichten und erfährt, wie sich Schönes und Schweres in jedem Leben verbindet. "Ich lag da und dachte, dass das Leben wie ein Littmus-Lutschbonbon war, wie sich darin das Süße und das Traurige vermischten und man sie nur schwer voneinander trennen konnte. Das war sehr verwirrend."
Das Buch ist eine Geschichte von der Freundschaft, die Menschen auf ihren Wegen zusammenführt und Süßes und Trauriges miteinander teilen und sich am Leben erfreuen lässt, so, wie es im Augenblick eben ist.
Kate DiCamillo erzählt aus der Sicht der 10-jährigen Opal, lebendig, witzig, völlig unsentimental. Nach wenigen Sätzen steht man mit Opal in der Gemüseabteilung von Winn-Dixie und lacht über das Chaos, dass der zottelige, große Streuner dort anrichtet. Winn-Dixie ist eine wunderbare Geschichte, tief und dicht und doch von wärmender Leichtigkeit und voller Humor.
2002 wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und 2005 fürs Kino verfilmt. (