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De interpretatione = Peri hemēneias

von Aristoteles

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Thema der Schrift Peri hermeneias (De interpretatione) ist der einfache Aussage- oder Behauptungssatz in seiner Eigenschaft, entweder wahr oder falsch zu sein. Die zu dieser Satzart geho?renden Sa?tze werden von Aristoteles zwar auch unter dem Aspekt ihres syntaktischen Aufbaus behandelt, hauptsa?chlich aber am Leitfaden der Frage nach ihrem Wahrheitswert und den zwischen ihnen bestehenden logischen Beziehungen untersucht. Als die Lehrschriften des Aristoteles im ersten vorchristlichen Jahrhundert aus dessen Nachlass herausgegeben und dabei in verschiedene Gruppen thematisch zusammengeho?render Schriften gegliedert wurden, hat man Peri hermeneias daher einem Organon genannten Komplex von Schriften zugeordnet, die man als logische Abhandlungen einstufte. Die hier vorgelegte kritische Edition der Schrift basiert, was die direkte U?berlieferung des griechischen Textes durch die uns erhalten gebliebenen mittelalterlichen Handschriften betrifft, auf den sieben a?ltesten dieser Handschriften, zu denen auch der im Jahre 1975 entdeckte fragmentarische Codex Sinaiticus graecus M 138 aus dem 9./10. Jahrhundert geho?rt. Was die indirekte U?berlieferung des Textes durch spa?tantike U?bersetzungen und Kommentare anbelangt, wurden neben einer armenischen und zwei syrischen U?bersetzungen die lateinische U?bersetzung des Boethius und die griechischen Kommentare des Ammonios und des Stephanos sowie ein anonymer griechischer Kommentar ausgewertet. Das Ergebnis der Auswertung dieser Textzeugen wird in einem textkritischen Apparat dokumentiert, der im Gegensatz zu dem negativen Apparat der von L. Minio-Paluello besorgten Oxford-Ausgabe (1949, 21956) positiv gestaltet ist. Eingeleitet wird die Ausgabe durch eine ausfu?hrliche Praefatio in lateinischer Sprache. This new edition of Aristotle's De interpretatione provides an improved text compared to the 1949 Oxford edition, based upon an evaluation of the seven earliest surviving medieval manuscripts as well as many translations and commentaries from late antiquity. A text-critical apparatus provides information about the different readings.… (mehr)
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Thema der Schrift Peri hermeneias (De interpretatione) ist der einfache Aussage- oder Behauptungssatz in seiner Eigenschaft, entweder wahr oder falsch zu sein. Die zu dieser Satzart geho?renden Sa?tze werden von Aristoteles zwar auch unter dem Aspekt ihres syntaktischen Aufbaus behandelt, hauptsa?chlich aber am Leitfaden der Frage nach ihrem Wahrheitswert und den zwischen ihnen bestehenden logischen Beziehungen untersucht. Als die Lehrschriften des Aristoteles im ersten vorchristlichen Jahrhundert aus dessen Nachlass herausgegeben und dabei in verschiedene Gruppen thematisch zusammengeho?render Schriften gegliedert wurden, hat man Peri hermeneias daher einem Organon genannten Komplex von Schriften zugeordnet, die man als logische Abhandlungen einstufte. Die hier vorgelegte kritische Edition der Schrift basiert, was die direkte U?berlieferung des griechischen Textes durch die uns erhalten gebliebenen mittelalterlichen Handschriften betrifft, auf den sieben a?ltesten dieser Handschriften, zu denen auch der im Jahre 1975 entdeckte fragmentarische Codex Sinaiticus graecus M 138 aus dem 9./10. Jahrhundert geho?rt. Was die indirekte U?berlieferung des Textes durch spa?tantike U?bersetzungen und Kommentare anbelangt, wurden neben einer armenischen und zwei syrischen U?bersetzungen die lateinische U?bersetzung des Boethius und die griechischen Kommentare des Ammonios und des Stephanos sowie ein anonymer griechischer Kommentar ausgewertet. Das Ergebnis der Auswertung dieser Textzeugen wird in einem textkritischen Apparat dokumentiert, der im Gegensatz zu dem negativen Apparat der von L. Minio-Paluello besorgten Oxford-Ausgabe (1949, 21956) positiv gestaltet ist. Eingeleitet wird die Ausgabe durch eine ausfu?hrliche Praefatio in lateinischer Sprache. This new edition of Aristotle's De interpretatione provides an improved text compared to the 1949 Oxford edition, based upon an evaluation of the seven earliest surviving medieval manuscripts as well as many translations and commentaries from late antiquity. A text-critical apparatus provides information about the different readings.

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