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Linking: Syntax und Semantik französischer…
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Linking: Syntax und Semantik französischer und italienischer Gefühlsverben (Linguistische Arbeiten, 493) (German Edition) (2005. Auflage)

von Rolf Kailuweit (Autor)

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Die Frage der Realisierung der Verbargumente (Linking) bestimmt seit ca. 15 Jahren die linguistische Diskussion. Gefühlsverben stehen dabei aufgrund ihres heterogenen Verhaltens im Mittelpunkt. In der Studie wird anhand eines umfangreichen Korpus französischer und italienischer Verben gezeigt, daß die Problematik noch komplexer ist, als gemeinhin angenommen. Nach der Abgrenzung des Phänomenbereiches >Gefühl< und der Partizipantenrollen der Gefühlsszene wird eine Vielzahl syntaktischer Klassen von Gefühlsverben nachgewiesen. Anschließend wird mit "Ärger", "Gefallen" und "Erstaunen" je ein negatives, positives und neutrales Gefühl analysiert und das Linking-Verhalten der diese Gefühle bezeichnenden Verben beschrieben. Dies führt zu einer Revision der abgegrenzten syntaktischen Klassen. Es zeigt sich, daß das Linking-Verhalten der französischen und italienischen Gefühlsverben grundsätzlich regelgeleitet ist. Jedoch sind weder Inakkusativität noch Kausativität hierfür die zentralen Parameter. Ausschlaggebend ist vielmehr die Unterscheidung episodischer bzw. nicht-episodischer Gefühle. Die Bezeichnung nicht-episodischer Gefühle erfordert grundsätzlich einen Subjekt-EMPFINDUNGSTRÄGER. Bei den episodischen Gefühlen erscheint ein Objekt-EMPFINDUNGSTRÄGER, es sei denn es wird ein Gefühlsverhalten mitbezeichnet.… (mehr)
Mitglied:Crooper
Titel:Linking: Syntax und Semantik französischer und italienischer Gefühlsverben (Linguistische Arbeiten, 493) (German Edition)
Autoren:Rolf Kailuweit (Autor)
Info:De Gruyter (2005), Edition: 1, 383 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
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Linking: Syntax und Semantik französischer und italienischer Gefühlsverben von Rolf Kailuweit

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Die Frage der Realisierung der Verbargumente (Linking) bestimmt seit ca. 15 Jahren die linguistische Diskussion. Gefühlsverben stehen dabei aufgrund ihres heterogenen Verhaltens im Mittelpunkt. In der Studie wird anhand eines umfangreichen Korpus französischer und italienischer Verben gezeigt, daß die Problematik noch komplexer ist, als gemeinhin angenommen. Nach der Abgrenzung des Phänomenbereiches >Gefühl< und der Partizipantenrollen der Gefühlsszene wird eine Vielzahl syntaktischer Klassen von Gefühlsverben nachgewiesen. Anschließend wird mit "Ärger", "Gefallen" und "Erstaunen" je ein negatives, positives und neutrales Gefühl analysiert und das Linking-Verhalten der diese Gefühle bezeichnenden Verben beschrieben. Dies führt zu einer Revision der abgegrenzten syntaktischen Klassen. Es zeigt sich, daß das Linking-Verhalten der französischen und italienischen Gefühlsverben grundsätzlich regelgeleitet ist. Jedoch sind weder Inakkusativität noch Kausativität hierfür die zentralen Parameter. Ausschlaggebend ist vielmehr die Unterscheidung episodischer bzw. nicht-episodischer Gefühle. Die Bezeichnung nicht-episodischer Gefühle erfordert grundsätzlich einen Subjekt-EMPFINDUNGSTRÄGER. Bei den episodischen Gefühlen erscheint ein Objekt-EMPFINDUNGSTRÄGER, es sei denn es wird ein Gefühlsverhalten mitbezeichnet.

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