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Über den Staat

von Marcus Tullius Cicero

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Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem Gefüge von Begriffen, das für das Leben jeder Gemeinschaft gültig ist. In Anlehnung an Platons "Politeia" legt Cicero in Form eines Dialoges die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Staatssysteme dar. Im Gegensatz zu Platon ist sein idealer Staat jedoch keine Fiktion, sondern die römische Republik. Diese Ausgabe des berühmten ciceronischen Werkes, das Dilthey eines der größten Kunstwerke in Prosa nannte, will dem Leser die Bedeutung und Selbständigkeit des Staatsdenkens Ciceros zugänglich machen. In einer Zeit, die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ein besonderes Interesse entgegenbringt, ist es nicht unwesentlich, sich ein Denken gegenwärtig zu halten, das menschliche Existenz ganz im Gemeinwesen des Staats begründet sieht. Mit hellstem Bewusstsein hat Cicero, der selbst das höchste Amt des römischen Staatswesens bekleidet und dabei ein letztes Mal die Eintracht in der Freiheit gerettet hat, Macht, Staat und Gemeinschaft erlebt. Seine Erkenntnisse hat er in seinem Werk über die res publica zu einem in sich konsequenten Gefüge von Lebensbegriffen verdichtet, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind. Unsere Ausgabe fügt die erhaltenen Stücke durch verbindenden Text aneinander, so dass ihre Lektüre das Ganze vor Augen stellt. Die Einführung gibt eine Analyse des Aufbaus. Eigennamen werden im Index alphabetisch geordnet und erklärt. … (mehr)
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NachlassbibliothekenHannah Arendt
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SB-5
  Murtra | Jul 16, 2021 |
RG-3
  Murtra | Feb 15, 2021 |
LA REPÚBLICA

Este tratado, uno de los más importantes de Cicerón
es imprescindible para conocer algunos destacados
aspectos del Estado romano. Concluye con el famoso
"Sueño de Excipión", que hace extensivo el tema
al mundo del más allá y de la eternidad.
  FundacionRosacruz | Aug 27, 2018 |
Többet vártam ettől a könyvtől, reméltem, hogy szép magvas gondolatokat kapok, melyeket sznobként idézhetek, különösen választási kampányok idején.
Ehhez képest nagyon nehezen rágtam át magam rajta, és nem sok minden maradt meg belőle, ami persze részben az én hibám is.

Ez a könyv nem igazán laikusoknak készült, hanem történész vagy politológia tanoncoknak. Az anyag rendkívül töredékes, hosszú oldalak hiányoznak belőle, amit vagy a fordító egészít ki, hogy mi is lehetett ott vagy ókori források írják le a hozzávetőleges tartalmat. Ezek a kiegészítések eltérő személyűek és stílusúak, ami nem segíti a megértést. Ha a szöveg sértetlen lenne, akkor sem biztos, hogy a mai olvasónak ideális a sok indirekció: Cicero írja le, hogy Scipio Africanus Minor és polgártársai milyen eszmecserét folytat(hat)tak le néhány napon keresztül az államról, miközben még náluk is régebbi forrásokat idéznek bőséggel.

A fordító 40 oldalas előszava hemzseg a fölöslegesen bonyolult kifejezésektől, például: "Nem tagadható ugyanis, hogy a görögök és a rómaiak - úgymond - találták fel a poliszkonstrukciót, ami ilyen értelemben nem kizárólag Róma Stadtwerdung-jának differentia specificá-ja." Ez valószínűleg a fordításra is rányomja a bélyeget.

Emellett valószínűleg az eredeti szöveg kissé dagályos stílusa sem áll hozzám közel. Nyilván a rabszolgákról vallott kétezer éves nézetek akkor még modernek lehettek, ma már kevéssé. Az érvelés döntő részében korábbi államvezetési helyzeteket, illetve más filozófusok gondolatait veszik elő a szereplők, ami nem feltétlenül meggyőző. Tudom történelemben kevés a tudományos levezetés, de mégis.

Ettől függetlenül érdemes volt egyszer átolvasni (esetleg átfutni jobb lett volna), hogy ne csak amerikai filmekből tájékozódjon az ember. A római királyok áttekintése is egy számomra kevéssé ismert időszakot mutat be. ( )
  rics | Apr 8, 2010 |
Edition: // Descr: ix, 276 p. 20.5 cm. // Series: The Library of Liberal Arts Call No. { 875 C48 3 copy #1 } Translated, with an Introduction by George Holland Sabine and Stanley Barney Smith Contains Index. // //
  ColgateClassics | Oct 26, 2012 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Cicero, Marcus TulliusAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Krarup, PerHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mazlovskis, ArnisÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Sabine, George HollandÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Smith, Stanley BarneyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ziegler, KonratÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Wichtige Ereignisse
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Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Dem verständnisvollen Freund und Förderer humanistischer Bildung Dr. h.c. Josef Eberle verehrungsvoll gewidmet.
Erste Worte
In einem vermehrten Umfahg haben die Erschütterungen der letzten Jahrzehnte den deutschen Menschen nach dem Sinn und Zweck, nach der Aufgabe und der Form des Staates gestellt und ihm zugleich die Anfälligkeit und Wandelbarkeit aller staatlichen Institutionen vor Augen geführt.
Zitate
Letzte Worte
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Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem Gefüge von Begriffen, das für das Leben jeder Gemeinschaft gültig ist. In Anlehnung an Platons "Politeia" legt Cicero in Form eines Dialoges die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Staatssysteme dar. Im Gegensatz zu Platon ist sein idealer Staat jedoch keine Fiktion, sondern die römische Republik. Diese Ausgabe des berühmten ciceronischen Werkes, das Dilthey eines der größten Kunstwerke in Prosa nannte, will dem Leser die Bedeutung und Selbständigkeit des Staatsdenkens Ciceros zugänglich machen. In einer Zeit, die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ein besonderes Interesse entgegenbringt, ist es nicht unwesentlich, sich ein Denken gegenwärtig zu halten, das menschliche Existenz ganz im Gemeinwesen des Staats begründet sieht. Mit hellstem Bewusstsein hat Cicero, der selbst das höchste Amt des römischen Staatswesens bekleidet und dabei ein letztes Mal die Eintracht in der Freiheit gerettet hat, Macht, Staat und Gemeinschaft erlebt. Seine Erkenntnisse hat er in seinem Werk über die res publica zu einem in sich konsequenten Gefüge von Lebensbegriffen verdichtet, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind. Unsere Ausgabe fügt die erhaltenen Stücke durch verbindenden Text aneinander, so dass ihre Lektüre das Ganze vor Augen stellt. Die Einführung gibt eine Analyse des Aufbaus. Eigennamen werden im Index alphabetisch geordnet und erklärt. 

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