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Das Wetter vor 15 Jahren (2006)

von Wolf Haas

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2057131,975 (3.95)2
This love story begins with an exquisite kiss between the protagonists who have know each other since childhood. The reader must deduce the mysterious relationships, which zigzag erotically through several characters and two generations.
Keine
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Sehr witzig, Wolf Haas wie man ihn kennt.
Das Buch ist komplett als Interview geschrieben, was etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber dadurch ganz andere Möglichkeiten hat. ( )
  Bonalia | Jun 6, 2020 |
Das ist vielleicht ein Buch!

Also: Der Autor lässt sich darin zu einem (fiktiven?) Roman von ihm interviewen, der aber auf (fiktiven) Tatsachen beruht, deren Zeuge Haas zum Teil geworden ist. Das allein schon scheint mir eine schriftstellerisch ziemlich waghalsige Konstruktion zu sein, aber Haas spielt damit meisterhaft (Die Interviewerin heißt "Literaturbeilage". Ich weiß nicht, ob das schon sexistisch ist?) Im Grunde geht es zu, wie es eigentlich immer zugeht, wenn ein Schriftsteller zu seinem Buch interviewt wird. Er wird gefragt, warum er dies und jenes so und so geschrieben hat und es wird viel über das gestritten, was damit gemeint sei. Immer hin und her, zunächst "nur" ganz witziges intellektuelles oder auch, wenn man so will, intellektoides Geplänkel.

Das Problem ist, dass die Geschichte des Romans, zu dem sich Herr Haas da interviewen lässt, zunehmend spannend wird. Die Großartigkeit des Buches und die Genialität des Autors liegt darin, diesen Umstand ganz subtil-gemein gegen seine Lesenden auszuspielen. Am Ende sitzt man total auf Kohlen, weil die Geschichte so arg spannend ist, und im Interview diskutieren die dann laufend irgendwelche Detailbeschreibungen, die angeblich auch im Roman selbst den Spannungsbogen ins kaum Erträgliche steigern.

Ganz große Literatur, und wie ich finde ein Meisterstück dieser humorigen Hinterhintergründigkeit, die am allerallerbesten eigentlich nur österreichische Autor*_/innen beherrschen. ( )
  Florian_Brennstoff | May 11, 2019 |
Sehr vergnüglicher Lesegenuss (hier bietet mir die Rechtschreibprüfung jetzt "Käsegenuss" als Alternative an). Allerdings ist es auch ein klein wenig frech, statt eine gelungene Passage zu schreiben, lediglich eine fiktive Kritikerin eine virtuelle Passage als gelungen bezeichnen zu lassen.
Mehr hier.
  fitzlade | Apr 29, 2007 |
Mal eine ganz andere Art und Weise, eine Geschichte zu erzählen, indem man den Autor mit einer "Literaturbeilage" reden lässt. Höchst amüsant. Im Dialog der beiden "Kontrahenten" geht die im fiktiven Buch erzählte Geschichte beinahe unter. Es fragt sich auch, ob diese Geschichte hinter der Geschichte wirklich so spannend wäre und ob man lieber das fiktive Buch gelesen hätte. ( )
  Andrea_Arndt | Apr 26, 2007 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

This love story begins with an exquisite kiss between the protagonists who have know each other since childhood. The reader must deduce the mysterious relationships, which zigzag erotically through several characters and two generations.

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