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Die Insel der Tausend Leuchttürme: Roman

von Walter Moers

Reihen: Zamonien (10)

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342713,497 (4)1
Hildegunst von Mythenmetz hätte gewarnt sein müssen. Schon auf der Überfahrt zur Insel Eydernorn, wo er seine Bücherstauballergie kurieren will, entgeht er nur knapp dem Tod. Doch im Hotel erwartet ihn ein musikalisches Hummdudel, seine Prominenz verhilft ihm zum Rang eines Patienten erster Klasse, und hilfreiche Küstengnome bieten ihm ihre Dienste an. Neugierig erforscht er die bizarre Fauna und Flora der Insel und widmet sich den hundertelf Leuchttürmen, die in der Nacht funkeln wie tausend. Alles könnte so erholsam sein, wären da nur nicht die immer bedrohlicher werdenden Begegnungen mit der Natur Eydernorns: hungrigen Belphegatoren und aufdringlichen Strandlöpern, monströsen Frostfratten, schaurigen Wolkenspinnen und dem gefährlichsten Dämon aus der Tiefe des zamonischen Ozeans, dem sagenumwobenen Quaquappa… (mehr)
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Das ist ein schöner phantasievoller Briefroman aus Zamonien. Hildegunst ist zur Kur auf der Insel Eydernorn, wo er sich als mit allen Wassern gewaschener Kraakenfieker erweist und sich auch sonst sehr wohlfühlt. Er trifft den Dichtpaten seines Dichtpaten, Gryphius von Odenhobler, und lernt jede Menge über Leuchttürme, bis zum großen Finale.
Das Buch ist fantasievoll und amüsant. Ich habe das teure gebundene Buch, was sich insofern lohnt, weil es wunderbare Zeichnungen enthält. Viele Einfälle, wieder jede Menge Anagramme und ein grundsätzlich wunderbar amüsanter Grundton zeichnen das Buch aus. Es ist kein allzu stringenter Handlungsverlauf, aber eine gewisse Grundspannung zu finden. Lustig fand ich, dass Moers selber an zwei Stellen auf das ewige Mantra der Fans „Wann kommt wieder ein Buch wie die Stadt der träumenden Bücher“ eingeht. Einmal, als Gryphius von Odenhobler darüber sinniert, dass jedes seiner Werke am „Ritter Hempel“ gemessen wird. (U.a. „Ein grandioser Roman -aber an seinem unsterblichen Ritter Hempel reicht er natürlich nicht heran.“). Das andere Mal, als Walter Moers selbst im Nachwort schreibt „meines Erachtens durchaus Mythenmetz Meisterwerk „die Stadt der träumenden Bücher“ ebenbürtig“. Das kann man nicht sagen, finde ich. Aber das Buch ist wirklich sehr schön und sehr einfallsreich. Was mir zum Beispiel sehr gut gefiel, war die lange Szene mit dem Essen im Fackelfisch und viele weitere Szenen, die einfach lustig und supergut erzählt waren. ( )
  Wassilissa | Oct 11, 2023 |
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Hildegunst von Mythenmetz hätte gewarnt sein müssen. Schon auf der Überfahrt zur Insel Eydernorn, wo er seine Bücherstauballergie kurieren will, entgeht er nur knapp dem Tod. Doch im Hotel erwartet ihn ein musikalisches Hummdudel, seine Prominenz verhilft ihm zum Rang eines Patienten erster Klasse, und hilfreiche Küstengnome bieten ihm ihre Dienste an. Neugierig erforscht er die bizarre Fauna und Flora der Insel und widmet sich den hundertelf Leuchttürmen, die in der Nacht funkeln wie tausend. Alles könnte so erholsam sein, wären da nur nicht die immer bedrohlicher werdenden Begegnungen mit der Natur Eydernorns: hungrigen Belphegatoren und aufdringlichen Strandlöpern, monströsen Frostfratten, schaurigen Wolkenspinnen und dem gefährlichsten Dämon aus der Tiefe des zamonischen Ozeans, dem sagenumwobenen Quaquappa

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