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Mädchenmeute (2015)

von Kirsten Fuchs

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261889,072 (4.13)1
Ein Abenteuer-Camp mit 7 Mädchen ist der Ausgangsstoff dieser Reifungsgeschichte, zu der diese Beschreibung allerdings nicht passt. Kirsten Fuchs (zuletzt ID-A 49/14) erzählt die gruselige Geschichte der dort ausgerissenen Mädchen, die sich allein im erzgebirgischen Wald durchschlagen und dabei einem Verbrechen aus DDR-Zeiten auf die Spur kommen, mit schrägen Sprachbildern und intuitivem Tiefgang. "Sonne hoch. Sonne runter. Bestimmt zwei Tage ging das so/ Sie lachte, als ob eine Robbe irgendwo runterfällt ... ": Mit 6 geraubten Hunden werden sie zu bedrohlich verfolgten Wilden in furchterregender Natur, stossen auf ein Skelett, eine "Winselmutter", Gestalten aus Erzgebirgssagen ("Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine so harte Gänsehaut bekommen könnte. Käse könnte man auf mir raspeln"), bewältigen Konflikte ("Im Moment fielen mir nur Vorwürfe ein und Schimpfwörter mit Tierarten und Körperteilen"). Zuletzt taucht eine Jungsbande auf ("Ich war dümmer geworden von dem Kuss, ist so") ... Ein einzigartiger Roman, dessen lakonischer, Spannung konterkarierender Sprachwitz vielleicht nicht überall Fans findet… (mehr)
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Was für ein klasse Buch! Da waren sich meine vierzehnjährige Tochter und ich total einig.
Die zurückhaltende Charlotte fährt in ein Feriencamp, doch aus verschiedenen Gründen setzen sich die sieben Mädchen ins Erzgebirge ab und leben dann dort im Wald, zusammen mit Hunden, die sie befreit haben. Die Mädchen sind sehr gut gezeichnet, allen voran die toughe Bea, die mittelalterliche Freigunda, die reiche Yvette, die kleine Antonia, die naturverbunden aber auch etwas undurchschaubare Anuschka, die fröhliche Rike und natürlich Charlotte selbst. Auch die Hunde haben ihre unverwechselbaren Charaktere. An manchen Stellen ist das Buch richtig weise und poetisch, an anderen sehr witzig, dann auch sehr spannend. Es hat ein paar Längen und es ist insgesamt etwas unbeschwerter, aber es kommt Tschick schon sehr nahe. Vor allem aber, und auch da waren sich meine Tochter und ich einig, ist es ein Buch, bei dem man sich wünscht, dabei gewesen zu sein, bei dem man sich auch vorstellen kann, dabei zu sein und bei dem man sich wünscht,es würde einfach noch weitergehen. ( )
  Wassilissa | Jul 15, 2016 |
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Ein Abenteuer-Camp mit 7 Mädchen ist der Ausgangsstoff dieser Reifungsgeschichte, zu der diese Beschreibung allerdings nicht passt. Kirsten Fuchs (zuletzt ID-A 49/14) erzählt die gruselige Geschichte der dort ausgerissenen Mädchen, die sich allein im erzgebirgischen Wald durchschlagen und dabei einem Verbrechen aus DDR-Zeiten auf die Spur kommen, mit schrägen Sprachbildern und intuitivem Tiefgang. "Sonne hoch. Sonne runter. Bestimmt zwei Tage ging das so/ Sie lachte, als ob eine Robbe irgendwo runterfällt ... ": Mit 6 geraubten Hunden werden sie zu bedrohlich verfolgten Wilden in furchterregender Natur, stossen auf ein Skelett, eine "Winselmutter", Gestalten aus Erzgebirgssagen ("Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine so harte Gänsehaut bekommen könnte. Käse könnte man auf mir raspeln"), bewältigen Konflikte ("Im Moment fielen mir nur Vorwürfe ein und Schimpfwörter mit Tierarten und Körperteilen"). Zuletzt taucht eine Jungsbande auf ("Ich war dümmer geworden von dem Kuss, ist so") ... Ein einzigartiger Roman, dessen lakonischer, Spannung konterkarierender Sprachwitz vielleicht nicht überall Fans findet

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