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Äon

von Greg Bear

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Thistledown (1), The Eon Series (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
4,047542,976 (3.69)1 / 93
Das einzigartige Meisterwerk der Science Fiction Ein Lichtblitz zuckt über den Himmel, und wenig später entdecken Astronomen einen künstlichen Himmelskörper, der offenbar die Erde umkreist. Als Astronauten schließlich auf dem »Stein«, wie er bald genannt wird, landen, stoßen sie auf ein erschreckendes Phänomen: Der Stein ist künstlich ausgehöhlt, und eine der Kammern erstreckt sich weit in die Dunkelheit jenseits der Außenhülle. Ist es eine andere Dimension? Und was haben die geheimnisvollen Erschaffer des Steins mit der Menschheit vor? Greg Bear wurde 1951 in San Diego geboren und studierte dort englische Literatur. Seit 1975 als freier Schriftsteller tätig, gilt er heute als einer der ideenreichsten wissenschaftlich orientierten Autoren der Gegenwart. Seine zuletzt veröffentlichten Romane 'Das Darwin-Virus', 'Die Darwin-Kinder', 'Jäger' sowie 'Stimmen' wurden zu internationalen Bestsellererfolgen.… (mehr)
  1. 51
    Rendezvous mit Rama von Arthur C. Clarke (santhony)
    santhony: The original, and still the best, of those science fiction tales centered upon huge, inter-stellar habitats.
  2. 31
    Ringwelt von Larry Niven (santhony)
    santhony: If you enjoy the science fiction genre featuring huge, interstellar habitats, this fits the bill.
  3. 10
    The Reality Dysfunction von Peter F. Hamilton (santhony)
    santhony: This behemoth of a trilogy is chock full of original, scientific theory and principles, including huge, sentient, space habitats.
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» Siehe auch 93 Erwähnungen/Diskussionen

Some books explode with a sense of wonder. This is one of them. ( )
  roguelike | Feb 4, 2024 |
Cool concept, semi-interesting characters, indescribable locations, confusing plot. ( )
  zot79 | Aug 20, 2023 |
Started off really interesting, bit I started getting lost half way through. I found the ending very underwhelming. ( )
  cheddyfri | Jun 25, 2023 |
I love Big Dumb Object stories, and it's hard to resist gateway-to-multiverse passageways; it's no surprise I devoured this book when it first came out. I was in my mid-twenties and it seemed smart hard-SF as a genre was coming of age. The time was ripe for a revisit this summer.

There is a great BDO here, and a fairly rich puzzle-box involving the builders and their potential nature and needs. The set-up prepares the reader for a great trip. But. So, Bear is gifted at conceiving brilliant, large-scale ideas and wrapping them with conceptual breakthroughs; this is fact. But, much like Clarke before him, he paints watercolor characters and anchors to sociopolitical systems of quickly-dated structures and, like Niven, he buries the Sense of Wonder he tries to foster with imaginary-but-overexplained technologies and numbing technobabble. "Eon" suffers clearly from these weaknesses: it's difficult to feel for characters that are wireframes with specific job skills, and more words are used to describe devices that don't exist than to the actual motions people are taking within the scenery. While "Eon" really is dated in terms of the Cold War geopolitics and the social organization of the various teams involved, it is perhaps more dated in the advances that have occurred within published SF since 1985. Where characters, plot pacing, and use of language to immerse the reader are concerned, this reads much more like an Asimov novel from the 1950s than it does a comparable SF epic of the current day, like Tchaikovsky's "The Doors of Eden," Martine's "A Memory Called Empire," or Reynolds' "Revelation Space." It's still worth reading, but it's neither fresh nor particularly exciting ( )
  MLShaw | Sep 13, 2022 |
i really liked this at first, and it was showing up in my dreams, which may be good and may be bad. despite the fact that i had trouble visualizing the spaces and even some of the actions in the book, and that aside from a solid four or five main ones all of the characters seemed to blend into an indistinguishable mass, i was along for the ride. the mysteries were interesting and we were discovering them along with the lead character, which built up layering feelings of various tensions nicely.

then the story shifted, and it got way too theoretical and even harder to picture for my liberal-arts-trained mind, and from that point on i just wanted it to be over. there was no mystery, just exposition of complicated scientific concepts poorly told. i found myself unwilling to care what happened to most of the characters. and each successive one of the many endings grew more and more anticlimactic and uninteresting to me.

i understand there are sequels. i will not be reading them. ( )
  J.Flux | Aug 13, 2022 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Greg BearHauptautoralle Ausgabenberechnet
Mänttäri, EeroÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Miller, RonUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rudnicki, StefanErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Russo, CarolUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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L'envoi: "Unless you know where you are, you don't know who you are." --Wendell Barry
Widmung
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For Poul and Karen with much appreciation and love.
Erste Worte
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"It's going into a wide elliptical Earth orbit," Judith Hoffman said.
Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Das einzigartige Meisterwerk der Science Fiction Ein Lichtblitz zuckt über den Himmel, und wenig später entdecken Astronomen einen künstlichen Himmelskörper, der offenbar die Erde umkreist. Als Astronauten schließlich auf dem »Stein«, wie er bald genannt wird, landen, stoßen sie auf ein erschreckendes Phänomen: Der Stein ist künstlich ausgehöhlt, und eine der Kammern erstreckt sich weit in die Dunkelheit jenseits der Außenhülle. Ist es eine andere Dimension? Und was haben die geheimnisvollen Erschaffer des Steins mit der Menschheit vor? Greg Bear wurde 1951 in San Diego geboren und studierte dort englische Literatur. Seit 1975 als freier Schriftsteller tätig, gilt er heute als einer der ideenreichsten wissenschaftlich orientierten Autoren der Gegenwart. Seine zuletzt veröffentlichten Romane 'Das Darwin-Virus', 'Die Darwin-Kinder', 'Jäger' sowie 'Stimmen' wurden zu internationalen Bestsellererfolgen.

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