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Justice as Fairness: A Restatement von John…
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Justice as Fairness: A Restatement (2001. Auflage)

von John Rawls (Autor), Erin I. Kelly (Herausgeber)

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612638,443 (4.1)4
John Rawls' Buch ›A Theory of Justice‹ machte den Philosophen 1971 quasi über Nacht weltberühmt: Das Werk gilt seitdem als Klassiker. Grundgedanken seiner Theorie entwickelte Rawls erstmals 1958 in seinem hier zweisprachig und mit ausführlichem Kommentar wiedergegebenen Aufsatz ›Justice as Fairness‹ (›Gerechtigkeit als Fairness‹). Sind Gerechtigkeit und Fairness dasselbe? Nach Rawls Meinung nicht, denn hat man erst einmal akzeptiert, dass es "um das gegenseitige Anerkennen von Prinzipien durch freie Menschen geht, die keine Autorität gegenüber dem anderen haben", wird "das Konzept Fairness für das der Gerechtigkeit fundamental", oder mit anderen Worten: erst die Fairness, dann die Moral. Die Reihe "Great Papers Philosophie" bietet bahnbrechende Aufsätze der Philosophie: - Eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes (links das fremdsprachige Original, rechts eine neue Übersetzung). - Eine philosophiegeschichtliche Einordnung: Wie dachte man früher über das Problem? Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz? Wie denkt man heute darüber?- Eine Analyse des Textes bzw. eine Rekonstruktion seiner Argumentationsstruktur, gefolgt von einem Abschnitt über den Autor sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis. E-Book mit Seitenzählung der Originalpaginierung.… (mehr)
Mitglied:emmettwilson
Titel:Justice as Fairness: A Restatement
Autoren:John Rawls (Autor)
Weitere Autoren:Erin I. Kelly (Herausgeber)
Info:Belknap Press: An Imprint of Harvard University Press (2001), Edition: 2nd, 240 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Gerechtigkeit als Fairneß. ein Neuentwurf von John Rawls

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Borrow it for free at https://archive.org/details/justiceasfairnes0000rawl
(Open Library Project) ( )
1 abstimmen Jwoody1 | Dec 16, 2021 |
Un complemento a su obra anterior teoría de la justicia. La usa para responder críticas y aclarar conceptos, muy buena ( )
  gneoflavio | Apr 8, 2020 |
Published only one year before his death, this is the best possible restatement of the Rawls positions on an array of social contract theory notions, including original position. ( )
  vegetarian | Dec 11, 2012 |
need to take time to go through this reading. It can get boring quickly. ( )
  Nikkisaac | Jan 26, 2011 |
Rawls' elegant argument has become a staple of liberal politics:
(a) Each person has the same indefeasible right/claim to a fully adequate scheme of basic liberties, which scheme is compatible with the same scheme of liberties for all (liberty principle); and
(b) Social and economic inequalities are to satisfy two conditions: first, they are to be attached to offices and positions open to all under conditions of fair equality of opportunity (the equality principle); and second, they are to be to the greatest benefit of the least-advantaged members of society (the difference principle).

In order to understand the direction of American social and political discourse, one must come to terms with what he argues. He schooled pretty much all of the up and coming politicians while at Harvard, including POTUS.

I do not agree with his argument, as it is a sail without wind (unless of course political coercion is employed). Nonetheless, his arguments underly our national discussion at the moment. Even the conservatives have grabbed on to his ideas and are shouting for egalitarian rule— despite the democratic elections. ( )
  chriszodrow | Aug 18, 2009 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
John RawlsHauptautoralle Ausgabenberechnet
Kelly, Erin I.HerausgeberCo-Autoralle Ausgabenbestätigt

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John Rawls' Buch ›A Theory of Justice‹ machte den Philosophen 1971 quasi über Nacht weltberühmt: Das Werk gilt seitdem als Klassiker. Grundgedanken seiner Theorie entwickelte Rawls erstmals 1958 in seinem hier zweisprachig und mit ausführlichem Kommentar wiedergegebenen Aufsatz ›Justice as Fairness‹ (›Gerechtigkeit als Fairness‹). Sind Gerechtigkeit und Fairness dasselbe? Nach Rawls Meinung nicht, denn hat man erst einmal akzeptiert, dass es "um das gegenseitige Anerkennen von Prinzipien durch freie Menschen geht, die keine Autorität gegenüber dem anderen haben", wird "das Konzept Fairness für das der Gerechtigkeit fundamental", oder mit anderen Worten: erst die Fairness, dann die Moral. Die Reihe "Great Papers Philosophie" bietet bahnbrechende Aufsätze der Philosophie: - Eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes (links das fremdsprachige Original, rechts eine neue Übersetzung). - Eine philosophiegeschichtliche Einordnung: Wie dachte man früher über das Problem? Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz? Wie denkt man heute darüber?- Eine Analyse des Textes bzw. eine Rekonstruktion seiner Argumentationsstruktur, gefolgt von einem Abschnitt über den Autor sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis. E-Book mit Seitenzählung der Originalpaginierung.

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