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harrietbrown: It might be handy to have an understanding of the French Revolution prior to undertaking "War and Peace," because many of the events in Napoleon's wars follow from the French Revolution, which "A Tale of Two Cities" covers.
harrietbrown: "A Tale of Two Cities" covers the period of the French Revolution, preceding Napoleon Bonaparte's rule of France and subsequent wars, including the war featured in "Vanity Fair." In order to understand how Napoleon came to power, and his domination of Europe, it is necessary to understand the French Revolution.… (mehr)
Mit diesem Roman erzählt Charles Dickens eine schicksalsschwere Geschichte, die sich kurz vor und während der Französischen Revolution abspielt. Im Mittelpunkt steht der französische Marquis Charles Evrémonde, der sich nicht mehr mit den grausamen Machenschaften seiner aristokratischen Ahnen identifizieren kann: Er siedelt nach London über und beginnt dort unter dem Namen Charles Darnay ein neues Leben als einfacher Sprachlehrer. Sein privates Glück findet er mit der Arzttochter Lucie Manette, die ebenfalls französische Wurzeln hat. Erst allmählich zeigt sich, auf wie verhängnisvolle Weise das Leben Charles' mit Lucies Vater, Dr. Manette, verwoben ist: Charles' adeliger Vater und Bruder hatten es einst zu verantworten, dass Dr. Manette achtzehn Jahre lang unschuldig in der Bastille gefangen gehalten wurde. Charles Darnay kann sein zufriedenes Leben in London nicht genießen: Ein Bekannter, der in Paris inhaftiert wurde, ruft ihn zu Hilfe. Charles eilt nach Paris und wird sofort festgenommen. Wegen seiner adeligen Herkunft verurteilt man ihn zum Tode. Ein Freund der Familie, der Advokat Sydney Carton, der Lucie heimlich liebt, opfert sich schließlich für Charles und geht an dessen Stelle zur Hinrichtung. Charles Dickens hat eine grandiose, wenn auch äußerst verwickelte Geschichte erdacht, die bis zuletzt spannend bleibt, da der Ursprung allen Unheils erst gegen Ende des Buches enthüllt wird. Die Unruhen der Französischen Revolution bilden einen großartigen Rahmen für die Erzählung. Dickens hat die Gräuel der Revolution in all ihrer Grausamkeit glaubwürdig dargestellt. Wenn man sich auf seinen ausführliche und kryptische Erzählweise einlässt, wird man durch dieses Buch bestens unterhalten. Dickens entwickelt außer seinen Hauptfiguren eine Vielzahl von faszinierenden Charakteren, wie z. B. die unverzichtbaren guten Geister der Familie Darnay: Den loyalen alten Bankangestellten Jarvis Lorry, die aufopferungsvolle Hausdame Miss Proß, und viele weitere. Von der märtyrerhaften Selbstaufopferung Sydneys für Charles mag man halten, was man will, die Idee scheint unglaubwürdig. Realistisch wäre gewesen, wenn Sydney nach Charles' Hinrichtung, nach angemessener Trauerfrist, die Witwe geheiratet hätte. Trotzdem ist dies ein großartiges Buch mit fantastischer Handlung, schönen Illustrationen und sehenswerter Ausstattung. ( )
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Sometimes an old photograph, and old friend, an old letter will remind you that you are not who you once were, for the person who dwelt among them, valued this, chose that, wrote thus, no longer exists. Without noticing it you have traversed a great distance; the strange has become familiar and familiar if not strange at least awkward or uncomfortable. Rebecca Solnit "The Blue of Distance" A Field Guide to Getting Lost
Widmung
Erste Worte
It was the best of times,it was the worst of times,it was the age of wisdom,it was the age of foolishness,it was the epoch of belief,it was the epoch of incredulity,it was the season of Light,it was the season of Darkness,it was the spring of hope,it was the winter of despair,...
Zitate
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It is a far, far better thing that I do than I have ever done; it is a far, far better rest that I go to, than I have ever known.
It was the best of times, it was the worst of times.
I wish you to know that you have been the last dream of my soul.
Letzte Worte
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“It is a far, far better thing that I do than I have ever done; it is a far, far better rest that I go to, than I have ever known.”
Charles Dickens hat eine grandiose, wenn auch äußerst verwickelte Geschichte erdacht, die bis zuletzt spannend bleibt, da der Ursprung allen Unheils erst gegen Ende des Buches enthüllt wird. Die Unruhen der Französischen Revolution bilden einen großartigen Rahmen für die Erzählung. Dickens hat die Gräuel der Revolution in all ihrer Grausamkeit glaubwürdig dargestellt. Wenn man sich auf seinen ausführliche und kryptische Erzählweise einlässt, wird man durch dieses Buch bestens unterhalten. Dickens entwickelt außer seinen Hauptfiguren eine Vielzahl von faszinierenden Charakteren, wie z. B. die unverzichtbaren guten Geister der Familie Darnay: Den loyalen alten Bankangestellten Jarvis Lorry, die aufopferungsvolle Hausdame Miss Proß, und viele weitere. Von der märtyrerhaften Selbstaufopferung Sydneys für Charles mag man halten, was man will, die Idee scheint unglaubwürdig. Realistisch wäre gewesen, wenn Sydney nach Charles' Hinrichtung, nach angemessener Trauerfrist, die Witwe geheiratet hätte. Trotzdem ist dies ein großartiges Buch mit fantastischer Handlung, schönen Illustrationen und sehenswerter Ausstattung. (