StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

A Crime in the Family

von Sacha Batthyany

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1088251,777 (3.64)7
Sacha Batthyanys Grosstante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stösst er auf ein altes Familiengeheimnis. Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschiessen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. 'Und was', fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, 'hat das mit dir zu tun?' Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation. (Quelle: www.books.ch)… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

En la noche del 24 al 25 de marzo de 1945, Margit von Thyssen y su marido, el conde húngaro Ivan Batthyany, invitaron a su castillo a los jefes locales del partido nazi, a miembros de la policía política, de la Gestapo, de las SS y de las Juventudes Hitlerianas. Una de las diversiones de esta velada fue matar a doscientos judíos. Tras conocer ese suceso, Sacha Batthyany, sobrino-nieto de la protagonista, guiado por el diario de su abuela, empieza una investigación que le llevará a través de Europa y hasta Sudamérica y le hará reflexionar sobre el pasado, el presente, su familia y él mismo.
  Natt90 | Feb 22, 2023 |
Hja, akinek van története, el akarja felejteni. Akinek meg nincs, az meg akarja találni.

Azzal a névvel, hogy Batthyány, Magyarországon egy jól csengő történelmi hagyományba ágyazódnál bele. Svájcban viszont azt hiszik, hogy most jöttél Srí Lankáról. Akárhogy is, főhősünknek valami nem oké. Nem tud az alpesi bérceken gyökeret ereszteni, naná, ott kifejezetten sziklás a talaj. Újságírói rutinját bevetve elkezd hát nyomozni saját családja után, de szembesül azzal, hogy a család nem kíván partner lenni ebben. Hallgatásuk oka nem a közöny - épp ellenkezőleg, túlzottan is érintettek. Jobb nem bolygatni a múltat, vélik, de hát az újságíró úgy van huzalozva (már aki érdemes e névre), hogy főleg azt szereti bolygatni, amit jobb nem bolygatni. Tíz körmével kapar lyukat a hallgatás falára, és egyre inkább kitárul szülők és nagyszülők generációjának múltja, akik közt áldozatot és elkövetőt is találni - áldozatok és elkövetők pedig egymásra találnak abban, hogy egyik se szívesen emlékezik.

Előre megkövetem minden újságíró ismerősömet, de nekem az jutott eszembe erről a kötetről, hogy inkább publicisztikai, mint szépirodalmi produktum. Nem a szövegminőség okán - az alapvetően rendben van. Inkább azért, mert a személyes élményt (a kutatást, a traumák kibontását, a satöbbit) valahogy nem képes univerzálissá tenni. Tisztességes kötet, szó se róla, helyenként felpezseg benne a kíméletlen önelemzés, de történelmi munkaként, illetve önpszichoanalízisként sem jut el a tengerfenékig. Ott billeg annak a peremén, hogy az írói revelációt olvasói revelációvá változtassa, de nálam nem tudta elvégezni. Érdekes, tanulságos, lendületes és érzékeny, a "hűha"-élményhez viszont hiányzik valami, talán egy szemernyivel több technikai tudás. ( )
  Kuszma | Jul 2, 2022 |
J'ai été très intéressé par ce livre car je connais bien le musée Thyssen-Bornemisza de Madrid, je savais que cette famille était compromise avec les nazis mais je ne savais pas à quel point. J'ai aussi découvert un peu de l'histoire de la Hongrie dans les années 30-40. Enfin le livre me paraît bien construit, de manière à donner au lecture l'envie de tourner la page, d'en savoir plus. ( )
  vie-tranquille | Nov 3, 2018 |
Just how far down the family line does the effects of horror trickle down? Is it stain permanently marked on ones soul?
This young author delves deeply into his own family history honestly and and with many pointed questions. A Crime in the Family takes a hard look at family and lives lived during WW2. He does not hold back as he could easily have done, and holds the readers interest. ( )
  linda.marsheells | Jul 7, 2018 |
I agree wholeheartedly with Martha Jeanne's comments. Too much psycho self-analysis ( )
  steiac | Dec 31, 2017 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen

» Andere Autoren hinzufügen (5 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Sacha BatthyanyHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bell, AntheaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Christopher, NielsTraductionCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

Gehört zu Verlagsreihen

Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Wichtige Schauplätze
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Wichtige Ereignisse
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Pour Ayno, Milos & Uma
Erste Worte
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
PROLOGUE

Agnès est sortie de sa chambre. Bien coiffée et bien maquillée. [...]
1

Tout avait commencé sept ans auparavant, un jeudi du mois d’avril. [...]
Zitate
Letzte Worte
Die Informationen sind von der französischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
(Zum Anzeigen anklicken. Warnung: Enthält möglicherweise Spoiler.)
(Zum Anzeigen anklicken. Warnung: Enthält möglicherweise Spoiler.)
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Sacha Batthyanys Grosstante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stösst er auf ein altes Familiengeheimnis. Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschiessen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. 'Und was', fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, 'hat das mit dir zu tun?' Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation. (Quelle: www.books.ch)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.64)
0.5
1
1.5 1
2 2
2.5
3 1
3.5 2
4 9
4.5 2
5 1

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,406,743 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar