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Ergebnisse von Google Books
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Vordergründig eine Geschichte für Rushdies Sohn Zafar, ist das Buch aber auch eine Parabel auf die schwierige Situation des Autors selbst. Er muß ständig, vom Tode bedroht und abgeschnitten vom Leben, dem Stoff seiner Fabulierkunst, existieren. SW: Bestseller
weeksj10: Rushdie's books focused around the Khalifa family are like a modern day Alice in Wonderland with a spicy bite from its Indian setting. The wordplay, characters, and plot all mirror those of Alice and like Carroll's book Rushdie's can and will be enjoyed by magic lovers of all ages.… (mehr)
bookwoman247: Word play and language are an intregal part of both books. Ella Minnow Pea is a bit more sophisticated, but for adults or teens who enjoyed Haroun and the Sea of Stories, I think they will also find Ella Minnow Pea very enjoyable.
Ich weiß nicht, ob das Buch "typisch" für seinen Stil ist. Magischer Realismus trifft es auf jeden Fall. Die Märchengeschichte handelt von einem Jungen, der für seinen Erzähler-Vater den versiegten Geschichtenstrom wiederbeleben will. Dabei gerät er in ein wunderliches Land, muss eine Schlacht gegen die Geschichtenvergifter schlagen (dabei musste ich stark an die Umpa Lumpas aus Charlie und die Schokoladenfabrik denken), gewinnt dabei Freunde, betreibt Bonding mit seinem Vater und bekommt sogar die zuvor durchgebrannte Mutter zurück.
Alles ziemlich blumig erzählt und dadaistisch angehaucht, in einer Sprache, die ich natürlich nur in der Übersetzung beurteilen kann. Jedenfalls viel Fabulierfreude, Wortwitze, angereichert durch Modernismen. Liest sich jedenfalls ganz nett. Ich war jedenfalls neugierig, da für meine Generation der Bann auf Rushdie nach seinen Satanischen Versen die erste Erfahrung einer islamistischen Bedrohung war - lange vor dem 11. September und ähnlichem. ( )
". . . [a] remarkable new children's book . . . [T]he experiences that lie behind 'Haroun and the Sea of Stories' are nearly as fantastic as anything in the tale. . . . full of comic energy and lively verbal invention."
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Zembla, Zenda, Xanadu: A ll our dream-worlds may come true. F airy lands are fearsome too. A s I wander far from view R ead, and bring me home to you.
Erste Worte
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There was once, in the country of Alifbay, a sad city, the saddest of cities, a city so ruinously sad that it had forgotten its name.
Zitate
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Still Haroun wanted to know why his parents hadn't had more children, but the only answer he ever got from Rashid was no answer at all:
'There's more to you, young Haroun Khalifa, than meets the blinking eye.'
Well, what was THAT supposed to mean? 'We used up our full quota of child-stuff just in making you,' Rashid explained. 'It's all packed in there, enough for maybe four-five kiddies. Yes, sir, more to you than the blinking eye can see.'
Straight answers were beyond the powers of Rashid Khalifa, who would never take a short cut if there was a longer, twistier road available.
Letzte Worte
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Outside, in the living room, his mother had begun to sing.
Vordergründig eine Geschichte für Rushdies Sohn Zafar, ist das Buch aber auch eine Parabel auf die schwierige Situation des Autors selbst. Er muß ständig, vom Tode bedroht und abgeschnitten vom Leben, dem Stoff seiner Fabulierkunst, existieren. SW: Bestseller
Die Märchengeschichte handelt von einem Jungen, der für seinen Erzähler-Vater den versiegten Geschichtenstrom wiederbeleben will. Dabei gerät er in ein wunderliches Land, muss eine Schlacht gegen die Geschichtenvergifter schlagen (dabei musste ich stark an die Umpa Lumpas aus Charlie und die Schokoladenfabrik denken), gewinnt dabei Freunde, betreibt Bonding mit seinem Vater und bekommt sogar die zuvor durchgebrannte Mutter zurück.
Alles ziemlich blumig erzählt und dadaistisch angehaucht, in einer Sprache, die ich natürlich nur in der Übersetzung beurteilen kann. Jedenfalls viel Fabulierfreude, Wortwitze, angereichert durch Modernismen.
Liest sich jedenfalls ganz nett.
Ich war jedenfalls neugierig, da für meine Generation der Bann auf Rushdie nach seinen Satanischen Versen die erste Erfahrung einer islamistischen Bedrohung war - lange vor dem 11. September und ähnlichem. ( )