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Die scheußlichsten Länder der Welt: Mrs. Mortimers übellauniger Reiseführer (2005)

von Favell Lee Mortimer

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A caustic, cranky, and inadvertently hilarious look at foreign countries and their customs by a Victorian woman who rarely left the house. No matter who your ancestors were, and where they had the misfortune of living, Victorian children's book writer Mrs. Favell Lee Mortimer had something nasty to say about them. Their faults, according to Mrs. Mortimer, might have amounted to just about anything. The Irish "are very kind and good-natured when pleased, but if affronted, are filled with rage." In Italy, "the people are ignorant and wicked." In Sweden, "Nothing useful is well done...The carpenters and the blacksmiths are very clumsy in their work." Remarkably, all of these assertions come from a woman who only twice set foot outside of her native England. But lack of personal experience never kept Mrs. Mortimer from dispensing her horrifying wisdom about the evils of just about every nation on earth. Whether describing Europe ("It is dreadful to think what a number of murders are committed in Italy"), Asia ("The religion of Taou teaches men to act like madmen"), Africa ("The worst quality in any character is hypocrisy, and this is to be found in the Egyptian"), or America ("New Orleans is a dangerous place to live in, both for the body and the soul"), Mrs. Mortimer's views are consistently appalling. One hundred fifty years later, three of her forgotten classics have been compiled into one volume, The Clumsiest People in Europe, reviving the comically misinformed and startling prejudices of this unique Victorian eccentric.… (mehr)
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Wenn es eine Literaturgattung gibt, die mir ein Greuel ist, dann sind das Reisebeschreibungen und Reiseführer. Es ist mir einfach nicht gegeben, damit etwas anzufangen. Aber als ich diesen Titel las, da war es sofort um mich geschehen. Ein solches Buch, dachte ich mir, muß einfach gut sein. Wie Unrecht ich doch hatte. Es ist nicht gut – es ist phantastisch!

Die scheußlichsten Länder der Welt von Favell Lee Mortimer – neu zusammengestellt von Todd Pruzan – erschien erstmals zwischen 1849 und 1854 in drei Bänden und ist ein Reiseführer durch die Länder und Kontinente, wie es vorher und nachher keinen gab. Denn die gute Mrs Mortimer hat zeitlebens kein anderes Land als England gesehen – und auch davon nicht besonders viel. Zum zweiten kann man den „übellaunigsten Reiseführer der Welt“ eine gewisse – ich will es mal vorsichtig ausdrücken – Vorurteilsbehaftung nicht ganz absprechen. Ein paar Beispiele gefällig:

• Russland: Die Straßen Petersburgs sind voller torkelnder und wankender Trunkenbolde
• Frankreich: Die Franzosen mögen Eleganz, sind aber nicht besonders sauber.
• Burma: Die Burmesen sind sehr hinterhältig und lügen bei jeder Gelegenheit
• Norwegen: Allzu empfindsame Menschen sollten nicht nach Norwegen kommen.

Und so geht es weiter. Ein absolut herrliches Buch, das einen aber zum Nachdenken anreizt. Denn woher kommen diese ganzen Vorurteile über andere Länder? Ist an ihnen am Ende etwas dran? Sagte nicht schon der große Philosoph und Pessimist Arthur Schopenhauer: „Die Welt hat Affen – Europa hat die Franzosen“. ( )
  Doktor_Stein | Jul 11, 2009 |
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Mortimer, Favell LeeHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Pruzan, ToddHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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A caustic, cranky, and inadvertently hilarious look at foreign countries and their customs by a Victorian woman who rarely left the house. No matter who your ancestors were, and where they had the misfortune of living, Victorian children's book writer Mrs. Favell Lee Mortimer had something nasty to say about them. Their faults, according to Mrs. Mortimer, might have amounted to just about anything. The Irish "are very kind and good-natured when pleased, but if affronted, are filled with rage." In Italy, "the people are ignorant and wicked." In Sweden, "Nothing useful is well done...The carpenters and the blacksmiths are very clumsy in their work." Remarkably, all of these assertions come from a woman who only twice set foot outside of her native England. But lack of personal experience never kept Mrs. Mortimer from dispensing her horrifying wisdom about the evils of just about every nation on earth. Whether describing Europe ("It is dreadful to think what a number of murders are committed in Italy"), Asia ("The religion of Taou teaches men to act like madmen"), Africa ("The worst quality in any character is hypocrisy, and this is to be found in the Egyptian"), or America ("New Orleans is a dangerous place to live in, both for the body and the soul"), Mrs. Mortimer's views are consistently appalling. One hundred fifty years later, three of her forgotten classics have been compiled into one volume, The Clumsiest People in Europe, reviving the comically misinformed and startling prejudices of this unique Victorian eccentric.

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