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Lädt ... Next (Original 2006; 2006. Auflage)von Michael Crichton
Werk-InformationenNext von Michael Crichton (2006)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. I n h a l t : Noch nie war die Zukunft so bedrohlich nah wie in Crichtons neuem Bestseller „Next“. In dieser Welt zählt nur eines: gutes Genmaterial. Und Gentechnologie-Unternehmen setzen alles daran, sich die Rechte an profitablem Gewebe zu sichern. Genau das wird Frank Burnet zum Verhängnis. Die Rechte an seinen Immunzellen hat BioGen Research erworben. Doch Burnet hat nicht vor, sein Gewebe zur freien Verfügung zu stellen, und so bleibt ihm nur die Flucht. Über den Autor: Michael Crichton wurde 1942 in Chicago geboren und studierte in Harvard Medizin. Crichton, der seit Mitte der sechziger Jahre Romane schreibt, verquickt immer neueste Erkenntnisse aus Naturwissenschaft, Medizin und Technik mit rasanter Handlung. Das brachte ihm den Titel "Vater des Techno-Thrillers" ein. Seine Romane - "Jurassic Park", "Enthüllung", "Die Wiege der Sonne", um nur einige seiner bedeutendsten zu nennen - wurden auch als Filme weltweite Erfolge. Für die international erfolgreiche Serie "Emergency Room" schrieb er das Drehbuch. Zeige 2 von 2
All science fiction has some element of titillation — a strategy of taking known facts and stretching them to the limits of credulity, for the purposes of both entertaining and enlightening. But Crichton seems intent on confusing his readers, pummeling them with a barrage of truths, half-truths and untruths, until they have no choice but to surrender. As one of the author’s numerous stand-ins warns a naïve interlocutor, “Disinformation takes many forms.” Here, finally, Crichton has a point that should be heeded. ''Next'' would be a narrow, uninteresting book if its sole point were to condemn such tactics as transgressive. Instead Mr. Crichton moves far beyond questioning the morality of such experiments and acknowledges that they happen. His whole thriller-tutorial boils down to one troubling question, asked about each freakish breakthrough described here: Now what? Since ''Next'' is one of Mr. Crichton's more un-put-downable novels, the reader may experience some frustration. It's tempting to stop and look up each of the genetic, legal and ethical aberrations described here in order to see how wild a strain of science fiction is afoot. Save a step. Just believe this: Oddity after oddity in ''Next'' checks out, and many are replays of real events. ''This novel is fiction, except for the parts that aren't,'' Mr. Crichton writes, greatly understating the book's scary legitimacy. Gehört zu VerlagsreihenSündmuste horisont (24) AuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
In dieser Welt zählt nur eines: gutes Genmaterial. Und Gentechnologie-Unternehmen setzen alles daran, sich die Rechte an profitablem Gewebe zu sichern. Genau das wird Frank Burnet zum Verhängnis. Die Rechte an seinen Immunzellen hat BioGen Research erworben. Doch Burnet hat nicht vor, sein Gewebe zur Verfügung zu stellen, und so bleibt ihm nur die Flucht. "Next" ist ein rasanter Gen-Thriller und zugleich das schockierende Porträt einer Gesellschaft, in der die Wahrung der körperlichen Unversehrtheit kein Grundrecht mehr ist, hochbrisant und brandaktuell. (Verlagstext) (Gerd Kriebisch)
Die Universitätsklinik von Los Angeles, in der Frank Burnet vom Knochenmarkkrebs geheilt wurde, hat die Rechte an seinen Immunzellen ohne sein Einverständnis an die BioGen Research Inc. verkauft. Eines Tages sind die Zelllinien kontaminiert. Um die Firma vor dem Konkurs zu retten, werden erneut Zellen benötigt. Burnett bleibt nur noch die Flucht. (Gerd Kriebisch) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Es gibt zu viele Handlungsstränge, die teilweise im Nichts enden oder am Ende eher erzwungen zusammenlaufen. Zudem empfinde ich die Vermischung von Fakten und als Fakten getarnten fiktiven Informationen als störend.
Auf den letzten hundert Seiten wurde die Geschichte dann doch sehr spannend und interessant (Was zum Teil auch daran lag, dass der Haupthandlungsstrang weniger an den Haaren herbeigezogen schien). Wäre auch der Rest des Buches so gewesen, würde ich das Buch als gut bezeichnen. So war es eher mäßig. ( )