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Good Me Bad Me von Ali Land
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Good Me Bad Me (Original 2016; 2018. Auflage)

von Ali Land

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
7336630,833 (3.89)13
Milly's mother is a serial killer. Though Milly loves her mother, the only way to make her stop is to turn her in to the police. Milly is given a fresh start: a new identity, a home with an affluent foster family, and a spot at an exclusive private school. But Milly has secrets, and life at her new home becomes complicated. As her mother's trial looms, with Milly as the star witness, Milly starts to wonder how much of her is nature, how much of her is nurture, and whether she is doomed to turn out like her mother after all. When tensions rise and Milly feels trapped by her shiny new life, she has to decide: Will she be good? Or is she bad? She is, after all, her mother's daughter.… (mehr)
Mitglied:steevohenderson
Titel:Good Me Bad Me
Autoren:Ali Land
Info:Flatiron Books (2018), Edition: Reprint, 304 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Crime / Mystery / Thriller Fiction, Lese gerade
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Good Me Bad Me von Ali Land (2016)

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Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut, es wurde mir empfohlen und als ich es zufällig in der Onleihe gefunden habe musste ich sofort zuschlagen.

Millys Mutter ist eine Serienkillerin. Sie hat bisher 9 kleine Kinder auf dem Gewissen. Im Deckmantel der Kinderhilfe hat sie sich bei den Eltern das Vertrauen erschlichen und die Kinder dann zu sich geholt und sie grausam gequält und geprügelt.

Milly hat sie dazu gezwungen zuzusehen und zu "lernen". Nachdem die Mutter mit dem 9ten Kind genau den Jungen erwischt hat, mit dem Milly sich sehr gut verstanden hat, kann das Mädchen nicht mehr. Sie reisst aus und zeigt ihre Mutter bei der Polizei an. Die Mutter wurde abgeführt und Milly (die eigentlich Annie heisst) lebt nun bei Familie Newton, ihrer Pflegefamilie.

Während der Pflegevater (seines Zeichens Psychotherapeut) sehr engagiert ist, und Milly in vielen Sitzungen helfen und sie auf die bevorstehende Verhandlung vorbereiten möchte, hat sie bei Pheobe, ihrer Pflegeschwester nix zu melden. Das Mädchen mag sie von ersten Augenblick nicht und mobbt sie vor versammelter Mannschaft wo es nur geht. Die einzige Freundin die Milly nach einer Weile finden kann ist eine 3 Jahre jüngere Jugendliche aus der Sozialsiedlung, die selbst in sehr schlechten Verhältnissen lebt.

Als diese allerdings zu neugierig wird, und Milly über die Verhandlung ausquetscht zeigt Milly, dass sie die Gene ihrer Mutter in sich trägt und rastet aus.

In einigen Rezensionen habe ich gesehen, dass sich Leser über den Schreibstil beklagen, abgehackte kurze Sätze. Das kann ich nicht bestätigen! Das Buch las sich von der ersten bis zu letzten Seite wirklich Super - zwischendrin gab es kurz ein paar Sätze vorallem wenn es um Millys Gedanken geht, die sich überschlagen, die bestehen dann aus einzelnen Wörtern, aber ich finde hier passt dieses Stilmittel perfekt rein um ihre Verfassung zu verdeutlichen.

Ich habe von der ersten bis zur letzten Seite mit Milly mitgefiebert, gelitten und gekämpft. Ich kenne das Mobbing aus eigener Erfahrung aus der Schule und konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen. Die Autorin hat Psychologie studiert, das ist der Geschichte sicher sehr zu Gute gekommen. Sie hat vorallem Milly wirklich sehr authentisch dargestellt.

Die Story kommt ohne viel Blut aus (über die Morde der Mutter wird nur am Rande gesprochen) es geht vorallem um Millys Geschichte, ihre Gefühle, Ängste und Leiden. Und um die bevorstehende Verhandlung. Der Leser (ich zumindest) habe total auf den Punkt hingefiebert, wann die Verhandlung endlich losgeht und diese last von Milly genommen wird, wieder auf ihre Mutter zu treffen.

Wer unblutige spannende und gut konstruierte Thriller mag, dem sei "ich bin böse" wärmstens empfohlen. Ganz klar Empfehlung von meiner Seite aus! ( )
  LariHeldenlama | Nov 16, 2017 |
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Milly's mother is a serial killer. Though Milly loves her mother, the only way to make her stop is to turn her in to the police. Milly is given a fresh start: a new identity, a home with an affluent foster family, and a spot at an exclusive private school. But Milly has secrets, and life at her new home becomes complicated. As her mother's trial looms, with Milly as the star witness, Milly starts to wonder how much of her is nature, how much of her is nurture, and whether she is doomed to turn out like her mother after all. When tensions rise and Milly feels trapped by her shiny new life, she has to decide: Will she be good? Or is she bad? She is, after all, her mother's daughter.

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