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Candy: Roman

von Kevin Brooks

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5821040,818 (3.75)4
An einer Londoner U-Bahn Station begegnet Joe (16) seiner großen Liebe. Candy ist schön, doch die erotischen Reize werden durch Iggy, einen muskelbepackten Farbigen, überschattet, der sich als ihr Zuhälter und Drogenbeschaffer entpuppt. Vor Liebe blind produziert sich Joe als Retter und er flieht mit Candy in ein abgelegenes Landhaus seiner Familie. An ihrer Seite erlebt er die Qualen eines rabiaten Drogenentzuges. Als das Schlimmste überstanden scheint, hat Iggy sie ausgespäht und der Wahnsinn darf beginnen. Brooks jüngster Roman (vgl. zuletzt "Lucas", BA 6/05, Deutscher Jugendliteraturpreis 2006!) entfaltet eine soghafte Atmosphäre, die so nur selten im Jugendbuch zu haben ist. Nach der Leseorgie jedoch werden auch die Klischees des Romans ruchbar. Formel: Junge aus bestem Haus verliebt sich in gefallenes heroinsüchtiges Mädchen, schreibt einen anrührenden Liebssong, wird von einer Plattenfirma entdeckt und alles wird gut? Nun: Der reale Schluss macht viele Brüche wett und Jugendliche werden gerade die Klischees lieben. Unbedingt!. - Joe begegnet seiner 1. großen Liebe, doch Candy ist heroinsüchtig. Ab 14.… (mehr)
Florida (142)
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Der 16 jährige Joe leidet unter seinem humorlosen Vater, den die Frau verlassen hat und der bemüht ist, gewissen Konventionen Genüge zu tun. Wäre da nicht Joe´s ältere Schwester Gina, die als Krankenschwester arbeitet und ihr farbiger Verlobter Mike, so könnte Joe das Leben gar nicht ertragen. Als er eines Tages aus dem behüteten Vorort in einen fremden Stadtteil nach London fährt, um einen Arzt aufzusuchen, lernt er die 16jährige Candy kenne. Sie spricht ihn an, als er etwas ratlos versucht, sich in dem fremden Stadtteil zu orientieren. Er ist schlagartig fasziniert von ihr und trifft sie Augenblicke später bei Mac Donalds wieder. Doch plötzlich betritt ein hünenhafter Schwarzer die Szene, er steuert geradewegs auf Candy zu und bedeutet Joe zu verschwinden. Iggy heißt dieser Zuhälter dessen Brutalität aus jeder Geste spricht. Joe kann Candy nicht vergessen. Er versucht sie zu treffen und sie verbringen einen Tag im Londoner Zoo. Joe lädt Candy in eine Kneipe ein, wo er bald mit seiner Band auftritt und tatsächlich kommt sie und tanzt zu seinem Song. Doch Iggy taucht mit seinen Schlägern auf und nimmt Candy mit. Bald begreift Joe, was da eigentlich abgeht, er macht sich auf die Suche nach Candy, findet sie und will ihr helfen von den Drogen und der Prostitution loszukommen. Sie verstecken sich im entlegenen Sommerhaus von Joe´s Eltern. Doch Iggy lässt das nicht tatenlos geschehen. Er entführt Gina, Joes Schwester und stellt ihn vor die Wahl, welche Frau er retten will. ... Atemberaubend liest sich diese Story, die nicht ohne Klischees auskommt und doch sehr deutlich den Sumpf , die Abhängigkeit und die Trostlosigkeit dieser brutalen Gesellschaft aufzeigt. Joe lernt, dass er Candy gehen lassen muss, dass er sie nicht nach seinen Vorstellungen einfach umpolen kann. Die Geschichte ist streckenweise recht brutal und kommt ohne Happy End aus. Empfohlen für männliche Jugendliche ab ca. 15 Jahren.( Leseprobe S. 218 f Joe findet Candy; S. 327 Drogenentzug) ( )
  Cornelia16 | Apr 22, 2008 |
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Its hard to imagine life before Candy.
Zitate
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We were silent again for a while. Candy lit a cigarette and smoked it quietly and I just sat there, staring at the emptiness. The sun was going down, rimming the horizon with its paling light, and the first faint colours of dusk were beginning to paint the sky. page 262
Letzte Worte
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Wikipedia auf Englisch (1)

An einer Londoner U-Bahn Station begegnet Joe (16) seiner großen Liebe. Candy ist schön, doch die erotischen Reize werden durch Iggy, einen muskelbepackten Farbigen, überschattet, der sich als ihr Zuhälter und Drogenbeschaffer entpuppt. Vor Liebe blind produziert sich Joe als Retter und er flieht mit Candy in ein abgelegenes Landhaus seiner Familie. An ihrer Seite erlebt er die Qualen eines rabiaten Drogenentzuges. Als das Schlimmste überstanden scheint, hat Iggy sie ausgespäht und der Wahnsinn darf beginnen. Brooks jüngster Roman (vgl. zuletzt "Lucas", BA 6/05, Deutscher Jugendliteraturpreis 2006!) entfaltet eine soghafte Atmosphäre, die so nur selten im Jugendbuch zu haben ist. Nach der Leseorgie jedoch werden auch die Klischees des Romans ruchbar. Formel: Junge aus bestem Haus verliebt sich in gefallenes heroinsüchtiges Mädchen, schreibt einen anrührenden Liebssong, wird von einer Plattenfirma entdeckt und alles wird gut? Nun: Der reale Schluss macht viele Brüche wett und Jugendliche werden gerade die Klischees lieben. Unbedingt!. - Joe begegnet seiner 1. großen Liebe, doch Candy ist heroinsüchtig. Ab 14.

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