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Trevor Noah kam 1984 im Township Soweto als Sohn einer Xhosa und eines Schweizers zur Welt. Zu einer Zeit, da das su dafrikanische Apartheidsregime "gemischtrassige" Beziehungen weiterhin unter Strafe stellte. Als Kind, das es nicht geben durfte, erlebte er Armut und systematischen Rassismus, aber auch die mutige Auflehnung seiner "farbenblinden" Eltern, die einfallsreich versuchten, Trennungen zwischen Ethnien und Geschlechtern zu u berwinden. Heute ist er ein international gefeierter Comedian, der die legenda re "The Daily Show" in den USA leitet und weltweit - ob Sydney, Dubai, Toronto, San Francisco oder Berlin - in ausverkauften Sa len auftritt. In "Farbenblind" erza hlt Trevor Noah ebenso feinsinnig wie komisch in achtzehn Geschichten von seinem Aufwachsen in Su dafrika, das den ganzen Aberwitz der Apartheid bu ndelt: warum ihn seine Mutter aus einem fahrenden Minibus warf, um Gottes Willen zu erfu llen, welche Musik er fu r einen tanzenden Hitler aufzulegen pflegte, um sein erstes Geld zu verdienen, und wie ihn eine U berwachungskamera, die nicht einmal zwischen Schwarz und Weiss unterscheiden konnte, vor dem Gefa ngnis bewahrte.… (mehr)
Wunderbares Buch über den Irrsinn in Zeiten der Apartheid und das Leben eines doppelten Außenseiters. Für die Schwarzen ist er ein Weißer und für die Weißen ist er ein Schwarzer. Humorvoll geschrieben, aber es wird nie lächerlich. Seine Mutter kann stolz auf diesen Burschen sein ! ( )
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For my mother. My first fan. Thank you for making me a man.
Erste Worte
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The genius of apartheid was convincing people who were the overwhelming majority to turn on each other.
Zitate
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Growing up the way I did, I learned how easy it is for white people to get comfortable with a system that awards them all the perks.
That, and so many other smaller incidents in my life, made me realize that language, even more than color, defines who you are to people.
The doctors took her up to the delivery room, cut open her belly, and reached in and pulled out a half-white, half-black child who violated any number of laws, statutes, and regulations—I was born a crime.
Sometimes we’d pull over and go up to the wall, and she’d put me on her shoulders like I was a little periscope.
I was just high-energy and knew what I wanted to do.
Catholic school is similar to apartheid in that it’s ruthlessly authoritarian, and its authority rests on a bunch of rules that don’t make any sense.
She taught me to challenge authority and question the system.
Being chosen is the greatest gift you can give to another human being.
Every year under apartheid, some colored people would get promoted to white...All you had to do was denounce your people, denounce your history, and leave your darker-skinned friends and family behind.
When you make the effort to speak someone else’s language, even if it's just basic phrases here and there, you are saying to them, “I understand that you have a culture and identity that exists beyond me. I see you as a human being.”
I walked out. I didn’t call. I didn’t visit. Isaac came and I went, and for that life of me I could not understand why she wouldn’t do the same: leave. Just leave. Just fucking leave.
She shook her head. “Oh, baby. No, no, no. I can’t leave.” “Why not?” ” Because if I leave he’ll kill us.”
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Trevor Noah kam 1984 im Township Soweto als Sohn einer Xhosa und eines Schweizers zur Welt. Zu einer Zeit, da das su dafrikanische Apartheidsregime "gemischtrassige" Beziehungen weiterhin unter Strafe stellte. Als Kind, das es nicht geben durfte, erlebte er Armut und systematischen Rassismus, aber auch die mutige Auflehnung seiner "farbenblinden" Eltern, die einfallsreich versuchten, Trennungen zwischen Ethnien und Geschlechtern zu u berwinden. Heute ist er ein international gefeierter Comedian, der die legenda re "The Daily Show" in den USA leitet und weltweit - ob Sydney, Dubai, Toronto, San Francisco oder Berlin - in ausverkauften Sa len auftritt. In "Farbenblind" erza hlt Trevor Noah ebenso feinsinnig wie komisch in achtzehn Geschichten von seinem Aufwachsen in Su dafrika, das den ganzen Aberwitz der Apartheid bu ndelt: warum ihn seine Mutter aus einem fahrenden Minibus warf, um Gottes Willen zu erfu llen, welche Musik er fu r einen tanzenden Hitler aufzulegen pflegte, um sein erstes Geld zu verdienen, und wie ihn eine U berwachungskamera, die nicht einmal zwischen Schwarz und Weiss unterscheiden konnte, vor dem Gefa ngnis bewahrte.