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The Silent Corner: A Novel of Suspense (Jane…
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The Silent Corner: A Novel of Suspense (Jane Hawk) (2017. Auflage)

von Dean Koontz (Autor)

Reihen: Jane Hawk (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,1075518,459 (3.75)24
Fiction. Thriller. Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines grauenvollen Albtraums: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiter folgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung. Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jane weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie geht in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger zu Gejagten.… (mehr)
Mitglied:teachaker
Titel:The Silent Corner: A Novel of Suspense (Jane Hawk)
Autoren:Dean Koontz (Autor)
Info:Bantam (2017), Edition: Reprint, 576 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Suizid von Dean Koontz

Kürzlich hinzugefügt vonCamacaris, igara3687, Sherlock221b, BrittanyIs, Rellwood_74
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Englisch (54)  Deutsch (1)  Alle Sprachen (55)
Einzelbewertung:

Plot: 4/5
Atmosphäre: 5/5
Charaktere: 3/5
Spannung: 5/5
Showdown: 4/5

Dean Koontz‘ Bücher sind einzigartig. Kaum fängt man an, sie zu lesen, will man nicht mehr aufhören. Mein erster Koontz war „Irrsinn“ und ab dann habe ich diesen rasanten Schreibstil geliebt; es folgten etliche andere, die meisten davon mit einem Insekt am Cover. Mein letztes war „Frankenstein – Das Gesicht“, welches mich gar nicht begeistert hat, weshalb ich danach eine Koontz-Pause eingelegt habe, die nach sechs Jahren nun mit „Suizid“ sein Ende gefunden hat - und ich bereue nichts.

Jane Hawk ist Ende 20, bildhübsch, und toughe FBI-Agentin. Sie liebt ihren Sohn Trevor über alles; bevor er stirbt, würde lieber sie sterben wollen. Während sie quer durch die USA tingelt, passen gute Freunde von ihr auf Trevor auf, denn sie kann ihn nicht auf ihre Mission mitnehmen, auch wenn sie das am liebsten tun würde. Jane schläft in Motels, am besten alle zwei Tage in einem anderen, weil die Gefahr besteht, dass ihre Widersacher sie ausfindig machen könnten. Wobei schlafen bei ihr ohnehin ein relativer Begriff ist, denn sie schläft nicht viel, auch wenn sie das zu Fehlern verleitet, weshalb sie sich zeitweise mit Alkohol zum schlafen zwingen muss. Der Charakter von Jane ist unnahbar, nicht wirklich greifbar und weder sympathisch, noch unsympathisch. Fast wirkt Jane wie ein seelen- und gefühlloser Android, was perfekt zur Atmosphäre passt.

„Suizid“ ist der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe und ab der ersten Seite ist man in der Geschichte drin. Den Selbstmord von Nick bekommt man als Leser nicht mit, da die Geschichte einige Monate danach beginnt; man bekommt ihn aber nacherzählt. Ab der ersten Seite umgibt einem eine Atmosphäre, an die man sich erst gewöhnen muss, denn sie ist nicht nur dicht, sondern auch verdammt düster, sodass sie einen bedrückt. Die Atmosphäre würde eher zu einem männlichen Protagonisten passen, aber Jane steht sie mindestens genau so gut, denn sie agiert nicht wirklich weiblich – fast hat man das Gefühl, Koontz hatte beim Schreiben einen Mann vor den Augen gehabt, dem er einen Frauennamen gegeben hat. Trotz der düsteren Atmosphäre wird nicht nur Jane durch die USA gejagt, sondern auch der Leser durchs Buch.

Am Rande der Geschichte bekommt man mit, dass in Philadelphia ein Terroranschlag verübt wurde, bei dem - analog zu 9/11 - ein Flugzeug auf einem Highway zum Absturz gebracht wurde und etliche Menschenleben gekostet hat. Obwohl er nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat, nimmt der Terroranschlag zumindest am Anfang eine relativ große Rolle ein. Später schlägt die Handlung eine Richtung ein, die an Marc Elsbergs „HELIX“ erinnern, was überaus interessant ist.

Im Prinzip hat „Suizid“ nur einen Erzählstrang, nämlich der um Jane Hawk. Aber zwischendurch nimmt der Leser immer wieder andere Perspektiven ein, etwa die des mutmaßlichen Antagonisten. Erst recht spät gesellt sich dann doch ein zweiter Strang dazu. Etwaige Liebes- oder gar Sexszenen erspart uns Koontz zum Glück - sie würden auch weder zur Atmosphäre, noch in den Kontext passen.

Den einzigen Kritikpunkt ist kein wirklicher, weil es Koontz‘ Stil ist, dass abgesehen vom Hauptcharakter nahezu alle Charaktere in seinen Büchern blass sind. Das trifft auch auf „Suizid“ zu. Das kann allerdings problematisch werden, wenn sie später doch noch eine größere Rolle einnehmen.

Tl;dr: „Suizid“ von Dean Koontz ist ein rasanter Thriller, der eine äußerst düstere Atmosphäre hat, an die man sich erst gewöhnen muss. Der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe hat eine irrsinnig toughe Protagonistin, die ihre Rolle voll und ganz auszufüllen weiß, und die weder sympathisch noch unsympathisch ist. Später schlägt „Suizid“ eine Richtung ein, die an „HELIX“ von Marc Elsberg erinnern. ( )
  Krimisofa.com | Mar 22, 2018 |
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To Gerda. You rock me.
Erste Worte
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Jane Hawk woke in the cool dark and for a moment could not remember where she had gone to sleep, only that as always she was in a queen- or king-size bed and that her pistol lay under the pillow on which the head of a companion would have rested had she not been traveling alone.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Fiction. Thriller. Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines grauenvollen Albtraums: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiter folgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung. Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jane weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie geht in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger zu Gejagten.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
JANE HAWK: VON ALLEN GEJAGT, ZU ALLEM ENTSCHLOSSEN

Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.
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