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Whisper (2005)

von Isabel Abedi

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1394196,379 (3.69)Keine
Noa, ihre Mutter, eine erfolgreiche Schauspielerin und deren schwuler Freund fahren in Urlaub in den Westerwald. Das Haus, das sie gemietet haben, birgt jedoch ein schreckliches Geheimnis. Vor 30 Jahren wurde ein Mädchen in Noas Alter darin ermordet. Isabel Abedi gelingt es mit diesem Roman, viel besser als z.B. mit IMAGO (ID 34/04), einen schlüssigen Spannungsbogen aufzubauen. Dabei bringt sie durch das "Reden mit der Toten" auch hier eine mystisch-fantastische Note hinein, bleibt im Wesentlichen jedoch bei den Motiven des klassischen Kriminalromanes. Flüssig zu lesen, spannend, aber auch eine Spur bieder, vielleicht liegt's an der muffigen Provinz, vor der die Handlung spielt? Dazu eine erste Liebe, Vaterverlust, Mutter-Tochter Beziehung, fertig ist der Jugendroman. Der reißerische Titel und das Cover wirken dabei ein wenig aufgesetzt, denn der von Noa für das Haus vergebene Name "Whisper" spielt für die Handlung keine Rolle und das "rote Juwel" ist eigentlich ein Tagebuch. Keine schlechte Unterhaltung, mehr aber auch nicht. . - Noa, ihre Mutter, eine erfolgreiche Schauspielerin und deren schwuler Freund fahren in Urlaub in den Westerwald. Das Haus, das sie gemietet haben, birgt jedoch ein schreckliches Geheimnis: Vor 30 Jahren wurde ein Mädchen in Noas Alter darin ermordet. Ab 12.… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonprengel90, grigo.vlas, Ria.Weyward
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Noa ist die Tochter der erfolgreichen Schauspielerin Kat, die auf dem Lande ein Haus kauft. Ihre Beziehung ist schwierig und distanziert, Kat wirkt sehr auf sich bezogen.

Das Haus in dem Dorf hat jedoch eine dunkle Geschichte, das Dorf und seine Bewohner/innen teilen dessen dunkles Geheimnis um das Verschwinden eines Mädchens, das 30 Jahre zuvor in dem Haus seine Ferien verbracht hat.

Sehr spannend, auch wenn mir das Muster der Geschichte recht bekannt vorkommt aus anderen Büchern von Isabel Abedi. Esoterik und Mystik gefällt mir generell eigentlich nicht so, fand ich hier aber ganz gut erträglich.

Nina Petri liest das Buch, glücklicherweise weniger aufgeregt als z.B. Julia Nachmann. ( )
  Florian_Brennstoff | May 27, 2022 |
Klappentext:
Eine unwirkliche Stille liegt über Whisper, dem alten Haus, drückend und gefährlich. Als Noa es das erste Mal betritt, ist sie gleichermaßen ergriffen von Furcht und neugieriger Erwartung. Doch niemand außer ihr scheint zu spüren, dass das alte Gebäude ein lang gehütetes Geheimnis birgt ...Nicht nur von einem geheimnisvollen Haus, auch von einem nie geklärten Mord, von menschlichen Leidenschaften und einer großen Liebe erzählt Isabel Abedi in "Whisper".Meisterhaft versteht es die Erfolgsautorin ihre Leser in eine mysteriöse, kaum auszuhaltende Spannung zu versetzen. Nicht ohne Grund ist "Whisper" für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und von der Presse hoch gelobt worden. Ein ungewöhnliches und großartiges Buch.

Inhalt
Noa fährt mit ihrer Mutter kat und einem Freund, Gilbert, in ein kleines Dorf. Dort haben sie ein Häuschen gemietet, wo sie den Sommer verbringen wollen.
Die Beziehung Mutter / Tochter steht nicht zum Besten. Kat, eine renomierte Schauspielerin, hat kaum Zeit für ihre Tochter Noa.

Noa lernt David kennen und er hilft den dreien das haus zu renovieren. Eines Abends nach dem Essen beginnen sie aus Spaß ein Geisterspiel. Sie wollen Geister beschwören - für Gilbert etwas ganz normales, da er an all das wirklich glaubt. Kat, Noa und David hingegen sehen das Ganze als Spaß und Unfug an.
Als dann Kat und Gilbert gehen, machen Noa und David alleine weiter und haben eine geisterhafte Erscheinung von Eliza, die ihnen sagt, sie wäre in dem Haus ermordet worden.

Noa und David begebne sich auf die Spurensuche von Eliza, ihrer Familie und der Vergangenheit. Doch niemand im Ort will was sagen.

Meine Meinung
Isabel Abedi erzählt hier eine wunderbare Geschichte, über Freundschaft, Liebe und wirre Beziehungen. Die Geschichte ist mal Liebesgeschichte und mal Krimi. Alles passt wunderbar zusammen und das Ende ist doch anders, als gedacht.

Auch die Aufmachung des Buches hat mir gut gefallen. Auch wenn ich anfangs nicht wusste, wieso ein roter edelsetein auf dem cover zu sehen ist, löst sich doch bald die Geschichte um das Juwel auf.

Fazit
Ein meistelicher Jugendroman, mit Liebe und Spannung.
Die Spannung war von Anfang bis Ende da, mir wurde nie langweilig zu lesen und zu wissen, wie es weiter geht.
Alle, die was mysteriöses und spannendes suchen, untermauert mit Liebe und Freundschaft, sind bei diesem Buch genau Richtig. ( )
  AnettsBuecherwelt | Jun 17, 2013 |
Eigentlich wollte Noa in den Ferien zu Hause in Berlin bleiben. Doch ihre Mutter, eine berühmte Schauspielerin, macht ihr einen Strich durch die Rechnung. So muss sie nun die kommenden Wochen in einem "Kuhdorf" verbringen. Schwüle Hitze, ein aufdringlicher Dorfjunge ( der auch noch gut aussehen muss! ) und das alte gruselige Ferienhaus verschlimmern die Lage auch noch zusätzlich. Doch als Noa eine alte Kamera auf dem Dachboden und Hinweise auf einen vertuschten Mord in dem alten Haus findet beginnt für sie noch etwas viel Schlimmeres. Die Autorin verbindet in diesem Jugendroman gekonnt Thriller- und Horrorelemente ohne übertrieben zu wirken. Für Thriller-Einsteiger der perfekte Lesestoff aber auch für Leute, die mal etwas ruhigere Kost möchten. Mit romantischen und teils auch witzigen Dialogen lockert Isabel Abedi zudem auch die düstere Stimmung etwas auf, welche diesen Jugendroman dominiert. ( )
  chocolatewolf | Apr 17, 2013 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

Noa, ihre Mutter, eine erfolgreiche Schauspielerin und deren schwuler Freund fahren in Urlaub in den Westerwald. Das Haus, das sie gemietet haben, birgt jedoch ein schreckliches Geheimnis. Vor 30 Jahren wurde ein Mädchen in Noas Alter darin ermordet. Isabel Abedi gelingt es mit diesem Roman, viel besser als z.B. mit IMAGO (ID 34/04), einen schlüssigen Spannungsbogen aufzubauen. Dabei bringt sie durch das "Reden mit der Toten" auch hier eine mystisch-fantastische Note hinein, bleibt im Wesentlichen jedoch bei den Motiven des klassischen Kriminalromanes. Flüssig zu lesen, spannend, aber auch eine Spur bieder, vielleicht liegt's an der muffigen Provinz, vor der die Handlung spielt? Dazu eine erste Liebe, Vaterverlust, Mutter-Tochter Beziehung, fertig ist der Jugendroman. Der reißerische Titel und das Cover wirken dabei ein wenig aufgesetzt, denn der von Noa für das Haus vergebene Name "Whisper" spielt für die Handlung keine Rolle und das "rote Juwel" ist eigentlich ein Tagebuch. Keine schlechte Unterhaltung, mehr aber auch nicht. . - Noa, ihre Mutter, eine erfolgreiche Schauspielerin und deren schwuler Freund fahren in Urlaub in den Westerwald. Das Haus, das sie gemietet haben, birgt jedoch ein schreckliches Geheimnis: Vor 30 Jahren wurde ein Mädchen in Noas Alter darin ermordet. Ab 12.

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