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Der Krieg der Astronomen : wie die Schwarzen Lher das Licht der Welt erblickten

von Arthur I. Miller

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Die Entwicklung der Theorie der schwarzen Löcher ist eng verbunden mit der Biografie des genialen indischen Physikers Subrahmanyan Chandrasekhar, der 1935 erstmals eine mathematische Theorie der Implosion eines wei en Zwergen zu einem schwarzen Loch vorlegte. Ein schweres Hindernis auf dem Weg zur Anerkennung dieser Theorie war eine unerquickliche andauernde Auseinandersetzung mit dem namhaften Arthur S. Eddington, der sozusagen im Alleingang die moderne Astrophysik begründet hatte. Dieser reagierte (aus Starrsinn, Rassismus?) mit Sarkasmus und Spott auf Chandrasekhar und verursachte durch seinen Einfluss einen über 20 Jahre dauernden Stillstand in der Entwicklung der Astrophysik. Auch wenn Chandrasekhar nicht alleine stand, dauerte es dennoch bis 1983, bis er für seine Entdeckung den Nobelpreis erhielt. Ein spannend zu lesender Abschnitt der moderneren Wissenschaftsgeschichte, der auch viel Wissen über das Leben der Sterne vermittelt, empfohlen neben rein sachlichen Titeln wie Jean-Pierre Luminet (BA 08/98) oder Mitchell Begelman (BA 11/00), keine neueren Monografien zu diesem Thema. (2).… (mehr)
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Narrazione fluida e assolutamente non noiosa (come invece temevo prima di iniziarne la lettura) della storia scientifica e umana di un grandissimo scienziato del XX secolo,attenta al dettaglio storico e a quello psicologico dalle testimonianze degli amici e colleghi di Chandra,ma soprattutto della sua devota moglie.
Molto interessante poter vedere come un'idea scientifica possa avere difficolt?  ad emergere,come le relazioni tra scienziati di fama siano cos?? importanti.Fa venire voglia di fare vera scienza.
Capire come ?¨ il vero problema,soprattutto in Italia... ( )
  AlessandraEtFabio | Dec 22, 2017 |
Science history, centered around Eddington's infamous rejection of Chandrasekhar's correct 1930 calculation that dead-star remnants of more than 1.4 solar masses would have to collapse into something much smaller than a white dwarf.
  fpagan | Sep 30, 2006 |
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Ever since the evocative term 'black hole' was coined in 1967, these mysterious voids in the universe have assumed an almost mythical appeal.
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Wikipedia auf Englisch (1)

Die Entwicklung der Theorie der schwarzen Löcher ist eng verbunden mit der Biografie des genialen indischen Physikers Subrahmanyan Chandrasekhar, der 1935 erstmals eine mathematische Theorie der Implosion eines wei en Zwergen zu einem schwarzen Loch vorlegte. Ein schweres Hindernis auf dem Weg zur Anerkennung dieser Theorie war eine unerquickliche andauernde Auseinandersetzung mit dem namhaften Arthur S. Eddington, der sozusagen im Alleingang die moderne Astrophysik begründet hatte. Dieser reagierte (aus Starrsinn, Rassismus?) mit Sarkasmus und Spott auf Chandrasekhar und verursachte durch seinen Einfluss einen über 20 Jahre dauernden Stillstand in der Entwicklung der Astrophysik. Auch wenn Chandrasekhar nicht alleine stand, dauerte es dennoch bis 1983, bis er für seine Entdeckung den Nobelpreis erhielt. Ein spannend zu lesender Abschnitt der moderneren Wissenschaftsgeschichte, der auch viel Wissen über das Leben der Sterne vermittelt, empfohlen neben rein sachlichen Titeln wie Jean-Pierre Luminet (BA 08/98) oder Mitchell Begelman (BA 11/00), keine neueren Monografien zu diesem Thema. (2).

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