StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Ueber die Grundlage der Moral (1903)

von Arthur Schopenhauer

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2383112,027 (3.82)1
In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erst mals in dem Band 'Die beiden Grundprobleme der Ethik' veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, an derseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unter wirft. Ein zentraler Einwand lautet, daß der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die 'imperative Form' der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, daß das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen. Arthur Schopenhauer wir 1788 in Danzig als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Nach der Übersiedelung der Familie nach Hamburg wird der junge Arthur vor die Wahl gestellt, eine zweijährige Vergnügungsreise zu machen und dann Kaufmann zu werden oder ohne Reise studieren zu dürfen. Er entscheidet sich für die Reise, holt aber nach dem Tod des Vaters das Abitur nach und beginnt zunächst Medizin, dann aber Philosophie in Göttingen zu studieren. Zu den ersten Lesern seiner Dissertation Über die Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde gehört 1813 Goethe. Sechs Jahre später erscheint Die Welt als Wille und Vorstellung, in dem Schopenhauer eine an Berkeley angelehnte Physiologie der Wahrnehmung formuliert. Demnach existiere die Erscheinungswelt nur insoweit, als sie wahrgenommen werde und im menschlichen Bewußtsein sei, also als Vorstellung. Dem Werk bleibt größere Aufmerksamkeit versagt. Eine kurze Phase philosophischer Lehrtätigkeit schließt sich 1820 in Berlin an, wo Schopenhauer in Konkurrenz zu dem deutlich populäreren Hegel tritt, sich aber bald nach Frankfurt als Privatgelehrter zurückzieht. 1838 wird seine Schrift Über die Freiheit des menschlichen Willens von der Norwegischen Societät der Wissenschaften preisgekrönt. 1841 erscheint diese Preisschrift zusammen mit Über das Fundament der Moral unter dem zusammenfassenden Titel Die beiden Grundprobleme der Ethik. Mit Pererga und Paralipomena gelingt Schopenhauer 1851 erstmalig ein öffentlicher Erfolg. Die letzten Lebensjahre sind gekennzeichnet durch die Entwicklung eines System des empirischen und metaphysischen Pessimismus, der Schopenhauers Wirkung insbesondere auf Nietzsche begründet. Schopenhauer stirbt 1860 in Frankfurt. In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erst mals in dem Band 'Die beiden Grundprobleme der Ethik' veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, an derseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unter wirft. Ein zentraler Einwand lautet, daß der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die 'imperative Form' der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, daß das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen. Arthur Schopenhauer wir 1788 in Danzig als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Nach der Übersiedelung der Familie nach Hamburg wird der junge Arthur vor die Wahl gestellt, eine zweijährige Vergnügungsreise zu machen und dann Kaufmann zu werden oder ohne Reise studieren zu dürfen. Er entscheidet sich für die Reise, holt aber nach dem Tod des Vaters das Abitur nach und beginnt zunächst Medizin, dann aber Philosophie in Göttingen zu studieren. Zu den ersten Lesern seiner Dissertation Über die Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde gehört 1813 Goethe. Sechs Jahre später erscheint Die Welt als Wille und Vorstellung, in dem Schopenhauer eine an Berkeley angelehnte Physiologie der Wahrnehmung formuliert. Demnach existiere die Erscheinungswelt nur insoweit, als sie wahrgenommen werde und im menschlichen Bewußtsein sei, also als Vorstellung. Dem Werk bleibt größere Aufmerksamkeit versagt. Eine kurze Phase philosophischer Lehrtätigkeit schließt sich 1820 in Berlin an, wo Schopenhauer in Konkurrenz zu dem deutlich populäreren Hegel tritt, sich aber bald nach Frankfurt als Privatgelehrter zurückzieht. 1838 wird seine Schrift Über die Freiheit des menschlichen Willens von der Norwegischen Societät der Wissenschaften preisgekrönt. 1841 erscheint diese Preisschrift zusammen mit Über das Fundament der Moral unter dem zusammenfassenden Titel Die beiden Grundprobleme der Ethik. Mit Pererga und Paralipomena gelingt Schopenhauer 1851 erstmalig ein öffentlicher Erfolg. Die letzten Lebensjahre sind gekennzeichnet durch die Entwicklung eines System des empirischen und metaphysischen Pessimismus, der Schopenhauers Wirkung insbesondere auf Nietzsche begründet. Schopenhauer stirbt 1860 in Frankfurt.… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonABC2018, wargaluk, refahsrelyt, leprimas, tcg17321, theoaustin, AlvaLewis
NachlassbibliothekenIris Murdoch
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

» Siehe auch 1 Erwähnung

The Basis of Morality (1840) is Schopenhauer's convincing and highly perceptive treatment on ethics, expanding on his ethical philosophy as formulated in his masterwork The World as Will and Representation. Schopenhauer offers a descriptive ethics as a refutation of traditional prescriptive ethical accounts founded on reason, particularly Kant's ethical deontology. Compassion is Schopenhauer's only true source of pure moral action, a quality possessed by individuals to widely varying degrees. He closes by giving a metaphysical foundation of transcendental idealism to his ethics.
  AMD3075 | Feb 24, 2014 |
Schopenhauer's theme, well-argued, liberally illustrated, viciously defended is that
_compassion_ is the foundation of morality and that, even so, it's really not _much_ of a foundation and ultimately every beneficient act, the kind to which we would ascribe moral value, is an exercise in practical mysticism because it depends on the understanding the all living creatures are, at the core, the same.

This comes from a time, 1837, when philosophers, at least the brave ones, would take on huge issues and deliver a coherent, considered theory of the whole danged thing, a theory that was always flawed but who gives a crap. I just love the fearlessness with which they approached their project, attacked their critics and ridiculed those they considered the lesser lights.

Interestingly, I found two similarities in Schopenhauers explication of the foundation of morals with Amartya Sen's [The Idea of Justice], which I'm also reading and which doesn't even mention Schopenhauer in the index. First, both insist that an understanding or morality (justice, in Sen's case) must start wityh an appreciation of how life is actually lived; second, they both invoke the Bhagavad Gita as a source of their thought--and so of the truth, neither being shy about stating they're right and others are wrong.

Anyone interested in Schopenhauer, and anyone interested in Nietzche might profit from at least a mild interest in Schopenhauer, should first read his masterwork [The World As Will and Representation], but given time, don't neglect this little gem. ( )
  steve.clason | May 16, 2010 |
""
  rouzejp | Sep 2, 2015 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erst mals in dem Band 'Die beiden Grundprobleme der Ethik' veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, an derseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unter wirft. Ein zentraler Einwand lautet, daß der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die 'imperative Form' der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, daß das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen. Arthur Schopenhauer wir 1788 in Danzig als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Nach der Übersiedelung der Familie nach Hamburg wird der junge Arthur vor die Wahl gestellt, eine zweijährige Vergnügungsreise zu machen und dann Kaufmann zu werden oder ohne Reise studieren zu dürfen. Er entscheidet sich für die Reise, holt aber nach dem Tod des Vaters das Abitur nach und beginnt zunächst Medizin, dann aber Philosophie in Göttingen zu studieren. Zu den ersten Lesern seiner Dissertation Über die Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde gehört 1813 Goethe. Sechs Jahre später erscheint Die Welt als Wille und Vorstellung, in dem Schopenhauer eine an Berkeley angelehnte Physiologie der Wahrnehmung formuliert. Demnach existiere die Erscheinungswelt nur insoweit, als sie wahrgenommen werde und im menschlichen Bewußtsein sei, also als Vorstellung. Dem Werk bleibt größere Aufmerksamkeit versagt. Eine kurze Phase philosophischer Lehrtätigkeit schließt sich 1820 in Berlin an, wo Schopenhauer in Konkurrenz zu dem deutlich populäreren Hegel tritt, sich aber bald nach Frankfurt als Privatgelehrter zurückzieht. 1838 wird seine Schrift Über die Freiheit des menschlichen Willens von der Norwegischen Societät der Wissenschaften preisgekrönt. 1841 erscheint diese Preisschrift zusammen mit Über das Fundament der Moral unter dem zusammenfassenden Titel Die beiden Grundprobleme der Ethik. Mit Pererga und Paralipomena gelingt Schopenhauer 1851 erstmalig ein öffentlicher Erfolg. Die letzten Lebensjahre sind gekennzeichnet durch die Entwicklung eines System des empirischen und metaphysischen Pessimismus, der Schopenhauers Wirkung insbesondere auf Nietzsche begründet. Schopenhauer stirbt 1860 in Frankfurt. In seiner 1839 bei der Dänischen Societät der Wissenschaften eingereichten und 1841 erst mals in dem Band 'Die beiden Grundprobleme der Ethik' veröffentlichten Preisschrift über die Grundlage der Moral legt Schopenhauer eine Reihe bemerkenswerter Ergänzungen zu seiner Ethik bzw. Metaphysik der Sitten vor. In keinem anderen seiner Werke setzt er sich so ausführlich mit Kants Ethik auseinander, die er einerseits als bedeutende Leistung würdigt, an derseits aber auch einer gründlichen und - in vielen Punkten - überzeugenden Kritik unter wirft. Ein zentraler Einwand lautet, daß der kategorische Imperativ letzten Endes einem kalkulierten Egoismus entspringe. Damit wäre er kein formales, sondern ein materiales Prinzip, und er würde nicht kategorisch, sondern allenfalls hypothetisch gelten. Darüber hinaus weist Schopenhauer die 'imperative Form' der Kantischen Ethik als unangemessen zurück. Nach seiner Auffassung besteht die Aufgabe der Ethik keineswegs darin, Vorschriften aufzustellen, nach denen sich die Menschen zu richten hätten, sondern lediglich darin, deren Verhalten zu beschreiben und verständlich zu machen. Was seine eigene Konzeption der Ethik anbelangt, so läuft sie darauf hinaus, daß das Mitleid die Grundlage der Moral bildet. Schopenhauer charakterisiert es als ein Gefühl, in dem einem Menschen das Leiden des Anderen ebenso unmittelbar zugänglich ist wie das eigene und das ihn dazu motiviert, den Anderen zum letzten Zweck des Handelns zu machen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Schopenhauer seine eigene Tugendlehre, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit und die Menschenliebe stehen. Arthur Schopenhauer wir 1788 in Danzig als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Nach der Übersiedelung der Familie nach Hamburg wird der junge Arthur vor die Wahl gestellt, eine zweijährige Vergnügungsreise zu machen und dann Kaufmann zu werden oder ohne Reise studieren zu dürfen. Er entscheidet sich für die Reise, holt aber nach dem Tod des Vaters das Abitur nach und beginnt zunächst Medizin, dann aber Philosophie in Göttingen zu studieren. Zu den ersten Lesern seiner Dissertation Über die Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde gehört 1813 Goethe. Sechs Jahre später erscheint Die Welt als Wille und Vorstellung, in dem Schopenhauer eine an Berkeley angelehnte Physiologie der Wahrnehmung formuliert. Demnach existiere die Erscheinungswelt nur insoweit, als sie wahrgenommen werde und im menschlichen Bewußtsein sei, also als Vorstellung. Dem Werk bleibt größere Aufmerksamkeit versagt. Eine kurze Phase philosophischer Lehrtätigkeit schließt sich 1820 in Berlin an, wo Schopenhauer in Konkurrenz zu dem deutlich populäreren Hegel tritt, sich aber bald nach Frankfurt als Privatgelehrter zurückzieht. 1838 wird seine Schrift Über die Freiheit des menschlichen Willens von der Norwegischen Societät der Wissenschaften preisgekrönt. 1841 erscheint diese Preisschrift zusammen mit Über das Fundament der Moral unter dem zusammenfassenden Titel Die beiden Grundprobleme der Ethik. Mit Pererga und Paralipomena gelingt Schopenhauer 1851 erstmalig ein öffentlicher Erfolg. Die letzten Lebensjahre sind gekennzeichnet durch die Entwicklung eines System des empirischen und metaphysischen Pessimismus, der Schopenhauers Wirkung insbesondere auf Nietzsche begründet. Schopenhauer stirbt 1860 in Frankfurt.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.82)
0.5
1
1.5
2 1
2.5
3 3
3.5
4 7
4.5 1
5 2

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 203,220,966 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar