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Lädt ... City of the Beasts (Original 2002; 2004. Auflage)von Isabel Allende (Autor), Margaret Sayers Peden (Übersetzer)
Werk-InformationenDie Stadt der wilden Götter von Isabel Allende (2002)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. long time ago that i read it, but i can remember that i was fascinated by the story and how allende describes so many beautiful details that you whish to be there immediately an dlive the story on your own. ( ) Der Amazonas-Dschungel ist voller Geheimnisse. Aber gibt es dort, bei den Wasserfällen des Orinoko, wirklich ein riesenhaftes, menschenähnliches Wesen, die Bestie, die einen alle Sinne betäubenden Geruch verströmt und jeden tötet, der ihrer ansichtig wird? Das soll die Expedition herausfinden, der auch der 15-jährige Alex aus Kalifornien angehört. Er darf seine Großmutter, die Reiseschriftstellerin Kate Cold, begleiten. Doch die Expedition steht unter keinem guten Stern: Ein Professor nervt mit seiner Besserwisserei, der Indio, den er als Diener engagiert hat, wirkt unheimlich in seiner Verschlossenheit – vor allem aber haben alle das Gefühl, von fremden Augen beobachtet zu werden. Tatsächlich wird die Expedition beobachtet: von den Nebelmenschen, steinzeitlich lebenden Indios die als gefährlich gelten und von denen es heißt, sie könnten sich unsichtbar machen. Sie entführen Alex, und mit ihm Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, mit der Alex sich angefreundet hat. Nadia und Alex glauben sich in Todesgefahr, doch die Nebenmenschen wollen ihnen nichts Böses. Sie fühlen sich nur bedroht von der Expedition – und sie haben allen Grund dazu. Die Expedition ist Teil eines bösen Plans, die Indios am Orinoko zu vernichten. Nadia und Alex werden den Nebelmenschen helfen, diesen Plan zu vereiteln. Und sie werden auch das Geheimnis der Bestie lüften. Eine interessante Geschichte mit einem ernsten weltlichen Hintergrund und einer interessanten phantastischen Ausschmückung. Manche Passagen schmälern jedoch den an sich guten Eindruck, den das Buch hinterlässt. Es ist teilweise sehr klischeehaft und um unnötige phantastische Elemente bemüht, die das Gesamtwerk unrealistisch erscheinen lassen. Zeige 3 von 3 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Der 15-jährige Amerikaner Alex und seine Großmutter, eine Reisejournalistin, erleben als Teilnehmer einer Amazonas-Expedition gefährliche Abenteuer und werden mit der fantastischen, mythischen, längst untergegangen geglaubten Welt eines Indianerstammes konfrontiert. Fesselnd, abenteuerlich, fantasievoll setzt sich die Autorin für den Schutz des Amazonas-Urwalds und der dort noch lebenden Indianerstämme ein. (Elisabeth Mair-Gummermann)
Der 15-jährige Amerikaner Alex und seine Großmutter, eine Reisejournalistin, erleben als Teilnehmer einer Amazonas-Expedition gefährliche Abenteuer und werden mit der fantastischen, mythischen, längst untergegangen geglaubten Welt eines Indianerstammes konfrontiert. (Elisabeth Mair-Gummermann) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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