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Lädt ... Die wechselnden Winde (2002)von Almudena Grandes
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Internationally celebrated author Almudena Grandes has produced her finest work yet with The Wind from the East, a blend of two narratives set alternately in Madrid and an Andalusian town by the sea. Sara Gómes Morales,given up at birth to be raised by her wealthy godmother,is betrayed on her sixteenth birthday when she is forced to leave her godmother’s home and return to live in poverty with her estranged parents. Tortured by resentment and the loneliness of belonging to neither place,she finds solace as an adult only when she moves to the coastal town. Parallel to Sara’s story is the story of Juan and Damian Olmedo, brothers in love with the same woman. One night an argument incited by jealousy leads Damian to stumble down a flight ofstairs and fall to his death. Suspected ofmurdering his younger brother, Juan flees to the same village that served as Sara’s escape. Deftly engaging, The Wind from the Eastis an epic tale of love and redemption. Almudena Grandes' writing has been compared to the work of classic and contemporary voices such as the Brontë sisters and Isabel Allende. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)863.64Literature Spanish and Portuguese Spanish fiction 20th Century 1945-2000Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Juan war über viele Jahre der Geliebte seiner verstorbenen Schwägerin, der Frau seines Bruders und Liebe seines Lebens. Auch sein Bruder lebt nicht mehr und Juan hat sein altes Leben in Madrid abgebrochen und ist mit der verwaisten Nichte Tamara und seinem geistig behinderten Bruder Alfonso in die Ferienanlage gezogen.
Sara ist mit Mitte 50 ganz alleine. Sie wuchs bei reichen Pflegeeltern auf, kehrte dann zu ihrer armen Familie zurück, war jahrelang die Geliebte eines erfolgreichen Mannes und ist nun in die Ferienanlage gezogen, um ein ruhiges einsames Leben zu führen.
Maribel ist die Putzfrau sowohl von Juan als auch von Sara. Sie ist alleinerziehend und bringt ihren Sohn Andres oft mit.
Alle sechs haben ein Schicksal, an dem sie tragen. Doch zusammen finden sie Freundschaft, Zuneigung, Liebe und Solidarität.
Das Buch ist kein "analusisches vom Winde verweht" und es geht auch nicht um eine Liebesgeschichte zwischen Sara und Juan, wie der Klappentext andeutet. Es ist eigentlich viel eher ein Buch über eine merkwürdige Schicksalsgemeinschaft wie in "Zusammen ist man weniger allein". Fremde werden zu Freunden. Schicksal kann überwunden werden. Und das liest man doch gerne, weil es das Herz wärmt und Mut macht. ( )