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High Stakes

von George R. R. Martin (Herausgeber), Melinda M. Snodgrass (Herausgeber)

Weitere Autoren: David Anthony Durham (Mitwirkender), Stephen Leigh (Mitwirkender), John Jos. Miller (Mitwirkender), Caroline Spector (Mitwirkender), Ian Tregillis (Mitwirkender)

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Fort Freak Triad (3), Wild Cards (23)

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1034264,097 (3.77)Keine
Officer Francis, vigilante joker "The Infamous Black Tongue," and ace thief Tesseract are forced by a cold-blooded Baba Yaga into an illegal fight ring as part of her effort to placate a vicious monster from another dimension.
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Während Bubbles nach der Aufnahme der Atombombenexplosionsenergie als riesiger Koloss im Koma liegt versucht Noel ein normales Leben mit seiner Frau zu führen. Bugsy dagegen ist von Normalität weit entfernt, kann er doch mit seiner toten Freundin nur über ein anderes Ass zusammen sein. Doch Bubbles träumt von einem Mädchen zwischen Leichen in Afrika und Rusty will mit Gardeners Hilfe seinen kleinen Brieffreund befreien, der in Tansania entführt wurde. Zu dumm, dass das Komitee dabei ist, zu verbürokratisieren. Die Asse sind auf sich gestellt und ihr schlimmster Feind Radical hat Furchtbares mit den Kindern vor.
Das Buch hat mich wieder umgehauen. Die Thematik ist schwer und trotz der fantastischen Grundlage erschreckend realistisch, denn Kindersoldaten kennen wir auch. Dabei geht das Buch unglaublich gelungen vor. Die unterschiedlichen Perspektiven ranken sich um die Thematik und die Figuren kommen auf unterschiedlichen Wegen zum Ziel. Dass auch Radical selbst betrachtet wird, zeigt die tiefe Psychologie, der die Figuren zugrunde liegen, sehr gut. Hier wird gut nachgedacht und stimmig konzipiert, ohne auf Überraschungen zu verzichten. Es wird dramatisch und die einzelnen Fäden fassen immer wieder ineinander.
Ich finde es etwas schwer, dass die Konflikte hier nahezu nur in Afrika stattfinden. Hier hat der zweite Band mit dem zweiten Kampfschauplatz Amerika Abwechslung geboten. Auch, dass viele Gegner für die amerikanischen Asse Ausländer sind, schmeckt leicht bitter. Doch auch hier zeigen sich durchaus Methoden, die dem amerikanischen Patriotismus zumindest teilweise entgegenwirken. Es gibt deutsche und britische Figuren und der „Endgegner“ ist Amerikaner. Trotzdem würde ich mir zu diesem Punkt etwas mehr Entwicklung wünschen. Immerhin haben sich quasi die ersten drei Bände mit Afrika beschäftigt. Jetzt sollte etwas Neues kommen!
Dass neben dem übergreifenden Plot des Konflikts jede Figur ihre eigenen Probleme zu bewältigen hat, finde ich gut und wichtig. In jedem Band treten neue oder zumindest andere Hauptcharaktere auf, es gibt viel Entwicklung und immer wieder auch Abschiede. Gerade dadurch verliert sich meiner Meinung nach nicht der Überblick. Es wäre nicht allzu einfach für jemanden, der die ersten Bände nicht kennt, sich auf den dritten Einzulassen, aber ich denke, es geht. Denn ohne Redundant zu werden gibt es die wichtigsten Infos und die Charakterisierung der Figuren wird mit Band zu Band tiefer, so dass es auch hier wieder Neues zu entdecken gibt.
Gelungen finde ich auch immer wieder, dass jeder Band sein rundes Ende hat. Nur sehr wenige Fäden verbleiben in der Luft und alle nur soweit, dass es zu keiner großen Schlussfrage kommt. Niemand hängt hier über Klippen. Großartig ist vor allem, dass die unterschiedlichen Autoren beim Lesen absolut nicht zu merken sind. Eventuell sorgen sie dafür, dass die Figuren in sich authentischer wirken, weil sie eigene Gedanken habe und eine individuelle Sprache. Eben das, was ein gut konzipierter Roman für seine Figuren haben sollte. Doch es gibt keine stilistischen Einbrüche, alles ist aufeinander abgestimmt und die gemeinsame Entwicklung einfach toll.
Zuletzt mag es eventuell beschwerlich sein, dass es immer wieder um Bürokratie und Politik gibt. Doch das sind eben die Hürden, die sich den Helden der Reihe tagtäglich in den Weg stellen. Es gibt Beziehungsprobleme und Familienstreitigkeiten, Annäherungen und Entfremdung. Doch für mich machen diese Punkte die Reihe unheimlich realistisch. Hier wird ja nicht nur Fantasy betrieben, sondern eine Art alternative Realität geschaffen, die tief und komplex strukturiert wurde. ( )
  Variemaa | Jan 16, 2017 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Martin, George R. R.HerausgeberHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Snodgrass, Melinda M.HerausgeberHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Durham, David AnthonyMitwirkenderCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Leigh, StephenMitwirkenderCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Miller, John Jos.MitwirkenderCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Spector, CarolineMitwirkenderCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Tregillis, IanMitwirkenderCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Komarck, MichaelUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

Gehört zur Reihe

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Officer Francis, vigilante joker "The Infamous Black Tongue," and ace thief Tesseract are forced by a cold-blooded Baba Yaga into an illegal fight ring as part of her effort to placate a vicious monster from another dimension.

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