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What makes biology unique? : considerations…
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What makes biology unique? : considerations on the autonomy of a scientific discipline (2004. Auflage)

von Ernst Mayr

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Der Deutsch-Amerikaner Ernst Mayr, der kürzlich im Alter von 100 Jahren gestorben ist, gilt als einer der bedeutendsten Biologen des 20. Jahrhunderts. Bahnbrechend war sein Versuch, Darwins Evolutionstheorie mit Mendels Genetik zu vereinigen. Er wies als 1. nach, dass neue Arten häufig aus räumlich voneinander isolierten Populationen entstehen. Und er führte die Definition des Begriffs der biologischen Art ein, die sich später allgemein durchsetzen sollte: Eine Art ist jede Population, deren Mitglieder eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Mayr war darüber hinaus ein großer Systematiker, und seine wesentliche Leistung als Wissenschaftstheoretiker bestand darin, gezeigt zu haben, dass sich die Forschungsgegenstände der Biologie grundlegend von denen der Physik und Chemie unterscheiden. - Die 12 gemeinverständlichen und sprachlich brillanten Essays, die in diesem Buch versammelt sind, eignen sich sehr gut als Einführung in Mayrs Denken. Für Leser, die sich mit den theoretischen Grundlagen der modernen Biologie und den zentralen Einsichten der Darwinschen Evolutionstheorie vertraut machen wollen. (2) (Frank Ufen)… (mehr)
Mitglied:HSMDorly
Titel:What makes biology unique? : considerations on the autonomy of a scientific discipline
Autoren:Ernst Mayr
Info:New York : Cambridge University Press, 2004.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Konzepte der Biologie von Ernst Mayr

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This book is actually an assemble of ideas from the author published in journals, books, etc. It describes how biology must be seen as an autonomous science (in light of evolution) like physics and chemistry. It brings some controversial ideas on that matter and also on other subjects such as extraterrestrial life and the evolution of the biological science. This is definitely a must read for biologists and scientists as a whole. ( )
  elviomedeiros | Dec 5, 2012 |
This book is a pretty good defense of the autonomy of biology. However, although the author is a great biologist and a good historian of biological science, he is clearly not a philosopher. So the arguments are not as strong as they could be. I would recommend Elliott Sober's philosophical works instead, or even Mayr's own Growth of Biological Thought which provides better, historical illustrations of the autonomy of biology.
  thcson | Nov 9, 2010 |
Phil of bi -- in this his last book Mayr (1905-2005) aims to give "a deep analysis of the conceptual framework of biology and its comparison with the conceptual framework of physics."
  fpagan | Oct 21, 2006 |
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Wikipedia auf Englisch (3)

Der Deutsch-Amerikaner Ernst Mayr, der kürzlich im Alter von 100 Jahren gestorben ist, gilt als einer der bedeutendsten Biologen des 20. Jahrhunderts. Bahnbrechend war sein Versuch, Darwins Evolutionstheorie mit Mendels Genetik zu vereinigen. Er wies als 1. nach, dass neue Arten häufig aus räumlich voneinander isolierten Populationen entstehen. Und er führte die Definition des Begriffs der biologischen Art ein, die sich später allgemein durchsetzen sollte: Eine Art ist jede Population, deren Mitglieder eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Mayr war darüber hinaus ein großer Systematiker, und seine wesentliche Leistung als Wissenschaftstheoretiker bestand darin, gezeigt zu haben, dass sich die Forschungsgegenstände der Biologie grundlegend von denen der Physik und Chemie unterscheiden. - Die 12 gemeinverständlichen und sprachlich brillanten Essays, die in diesem Buch versammelt sind, eignen sich sehr gut als Einführung in Mayrs Denken. Für Leser, die sich mit den theoretischen Grundlagen der modernen Biologie und den zentralen Einsichten der Darwinschen Evolutionstheorie vertraut machen wollen. (2) (Frank Ufen)

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