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Lädt ... Regarding the pain of others (Original 2003; 2003. Auflage)von Susan Sontag
Werk-InformationenDas Leiden anderer betrachten von Susan Sontag (2003)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. She covers the ground elegantly, in no particular order. Her style is crisp, firm, and writerly, though not without a self-conscious overlay. She has a bit of a diva's pulsating grandeur, but actually she's more like an athletic dancer, picking her spots and impeccably closing in with pleasing quick-step combinations and leaps. She's probably too irregular to be a scholar's expository ideal, but damn she puts on a fine show. Her mind cracks it along like a circus tamer's whip. You don't have to like her, but it's hard not to salute her. La contemplación del sufrimiento ajeno puede despertar compasión, placer o indiferencia. La aparición de la fotografía transformó el dolor en imagen perdurable. Sontag se pregunta si fotografiar las atrocidades de guerra, las epidemias de hambre o las catástrofes naturales es una forma de solidaridad o una perversión del instinto. La imposibilidad de elaborar “una ecología de las imágenes” no disminuye su importancia como testimonio. Ninguna imagen agota el horror que reproduce, pero garantiza el ejercicio de la memoria. La fotografía no es un simple testigo. Produce realidad, historia. Es una interpelación permanente que nos impide la autocomplacencia y nos invita actuar. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Sontag (zuletzt BA 5/02) dürfte in Deutschland als Schriftstellerin, Filmemacherin und Theaterregisseurin wie als Kritikerin amerikanischer Außenpolitik bekannt sein. 2003 erhält sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1978 veröffentlichte sie das Essay "Über Fotografie" (BA 6/79, 323). Hier geht es um die Kriegsfotografie. Inspiriert ist dieses Essay durch die enorme quantitative Ausbreitung der Kriegsbilder und die immer schamlosere Zurschaustellung menschlichen Leidens. Um die aktuelle Debatte zu bereichern, analysiert sie aber nicht allein die gegenwärtige Situation, sondern untersucht grundsätzlich die Entstehung grausamer Bilder, ihre Wirkung auf die Betrachter und die Reaktion der Öffentlichkeit seit Goya und den frühen Anfängen der Fotografie im amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65). Bis auf das Titelbild gibt es keine Illustrationen. Das versachlicht ihre Argumentation und unterstreicht ihre Betrachtungen über den Voyeurismus der Bilderkonsumenten. Sie konstatiert dennoch den aufklärerischen Charakter der guten Kriegsfotografie. Für die öffentliche Medienkritik sehr wertvoll. (2) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)303.6Social sciences Social Sciences; Sociology and anthropology Social Processes Conflict and conflict resolution ; ViolenceKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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What does a photo communicate? Especially a photo of human suffering, of pain, or destruction? What are journalists and propagandists "saying" when they publish the graphic loss of life, limb, or dignity? ( )