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Regarding the Pain of Others von Susan…
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Regarding the Pain of Others (Original 2003; 2004. Auflage)

von Susan Sontag

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,930238,582 (3.85)29
Sontag (zuletzt BA 5/02) dürfte in Deutschland als Schriftstellerin, Filmemacherin und Theaterregisseurin wie als Kritikerin amerikanischer Außenpolitik bekannt sein. 2003 erhält sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1978 veröffentlichte sie das Essay "Über Fotografie" (BA 6/79, 323). Hier geht es um die Kriegsfotografie. Inspiriert ist dieses Essay durch die enorme quantitative Ausbreitung der Kriegsbilder und die immer schamlosere Zurschaustellung menschlichen Leidens. Um die aktuelle Debatte zu bereichern, analysiert sie aber nicht allein die gegenwärtige Situation, sondern untersucht grundsätzlich die Entstehung grausamer Bilder, ihre Wirkung auf die Betrachter und die Reaktion der Öffentlichkeit seit Goya und den frühen Anfängen der Fotografie im amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65). Bis auf das Titelbild gibt es keine Illustrationen. Das versachlicht ihre Argumentation und unterstreicht ihre Betrachtungen über den Voyeurismus der Bilderkonsumenten. Sie konstatiert dennoch den aufklärerischen Charakter der guten Kriegsfotografie. Für die öffentliche Medienkritik sehr wertvoll. (2)… (mehr)
Mitglied:SFPIF
Titel:Regarding the Pain of Others
Autoren:Susan Sontag
Info:Picador (2004), Paperback, 144 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:1383, Acceptable

Werk-Informationen

Das Leiden anderer betrachten von Susan Sontag (2003)

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Susan Sontag is a literary critic in the medium of photography. In this book, and in much of her work, she asks "what meaning are we to draw from a given photograph?"

What does a photo communicate? Especially a photo of human suffering, of pain, or destruction? What are journalists and propagandists "saying" when they publish the graphic loss of life, limb, or dignity? ( )
  quavmo | Oct 26, 2023 |
She covers the ground elegantly, in no particular order. Her style is crisp, firm, and writerly, though not without a self-conscious overlay. She has a bit of a diva's pulsating grandeur, but actually she's more like an athletic dancer, picking her spots and impeccably closing in with pleasing quick-step combinations and leaps. She's probably too irregular to be a scholar's expository ideal, but damn she puts on a fine show. Her mind cracks it along like a circus tamer's whip. You don't have to like her, but it's hard not to salute her. ( )
  Cr00 | Apr 1, 2023 |
( )
  stravinsky | Dec 28, 2020 |
La contemplación del sufrimiento ajeno puede despertar compasión, placer o indiferencia. La aparición de la fotografía transformó el dolor en imagen perdurable. Sontag se pregunta si fotografiar las atrocidades de guerra, las epidemias de hambre o las catástrofes naturales es una forma de solidaridad o una perversión del instinto. La imposibilidad de elaborar “una ecología de las imágenes” no disminuye su importancia como testimonio. Ninguna imagen agota el horror que reproduce, pero garantiza el ejercicio de la memoria. La fotografía no es un simple testigo. Produce realidad, historia. Es una interpelación permanente que nos impide la autocomplacencia y nos invita actuar. ( )
  MigueLoza | Nov 22, 2020 |
Meh. Less wise than well-read. Less brave than praised. ( )
  GeorgeHunter | Sep 13, 2020 |
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...aux vaincus!  --Baudelaire
The dirty nurse.  Experience...--Tennyson
Widmung
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for David
Erste Worte
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In June 1938 Virginia Woolf published Three Guineas, her brave, unwelcomed reflections on the roots of war.
Zitate
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Sontag (zuletzt BA 5/02) dürfte in Deutschland als Schriftstellerin, Filmemacherin und Theaterregisseurin wie als Kritikerin amerikanischer Außenpolitik bekannt sein. 2003 erhält sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1978 veröffentlichte sie das Essay "Über Fotografie" (BA 6/79, 323). Hier geht es um die Kriegsfotografie. Inspiriert ist dieses Essay durch die enorme quantitative Ausbreitung der Kriegsbilder und die immer schamlosere Zurschaustellung menschlichen Leidens. Um die aktuelle Debatte zu bereichern, analysiert sie aber nicht allein die gegenwärtige Situation, sondern untersucht grundsätzlich die Entstehung grausamer Bilder, ihre Wirkung auf die Betrachter und die Reaktion der Öffentlichkeit seit Goya und den frühen Anfängen der Fotografie im amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65). Bis auf das Titelbild gibt es keine Illustrationen. Das versachlicht ihre Argumentation und unterstreicht ihre Betrachtungen über den Voyeurismus der Bilderkonsumenten. Sie konstatiert dennoch den aufklärerischen Charakter der guten Kriegsfotografie. Für die öffentliche Medienkritik sehr wertvoll. (2)

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Buchbeschreibung
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Nachlassbibliothek: Susan Sontag

Susan Sontag hat eine Nachlassbibliothek. Nachlassbibliotheken sind persönliche Bibliotheken von berühmten Lesern, die von LibraryThing-Mitgliedern aus der Legacy Libraries-Gruppe erfasst werden.

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