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Fiction.
Thriller.
Amerika in der Zukunft: Der Meeresspiegel steigt, Teile des Landes stehen unter Wasser, der Norden führt Krieg gegen den Süden. In einem Flüchtlingscamp in Mississippi lebt die junge Sarat Chestnut mit ihrer Familie hinter Stacheldraht. Sie haben sich gerade in einem der Zelte eingerichtet und zurück in ein halbwegs normales Leben gefunden, da droht das nächste Unheil ... Omar El Akkad entfaltet mit großer erzählerischer Kraft die dramatische Geschichte einer Radikalisierung. Spannend bis zur letzten Minute - brisant und aktuell.… (mehr)
In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts haben die USA ihre globale Hegemonialstellung an China und das nordafrikanische Bouazizireich verloren, Teile des Staatsgebiets wurden von Mexiko annektiert, der Klimawandel hat die Küsten überflutet und Streit über fossile Ressourcen führt zur Sezession der "Freien Südstaaten" und letztlich zu einem neuen amerikanischen Bürgerkrieg, dem titelgebenden "American War". Dieser ist geprägt von Kriegsverbrechen, Selbstmordanschlägen, Drohnenangriffen und biologischer Kriegsführung. Hauptprotagonistin von El Akkads Erstlingsroman ist Sara T. Chestnut, genannt Sarat, die während des Kriegs im Süden aufwächst und aufgrund persönlicher Unrechtserfahrungen zur militanten Widerstandskämpferin und Terroristin heranreift.
El Akkads Intention ist offensichtlich: Durch Verkehrung der Umstände will er die amerikanische Gesellschaft für die Konflikte im arabischen Raum sensibilisieren und schafft dabei die Vision eines grausamen Bürgerkriegs und eine dunkle Dystopie über Amerikas Zukunft und dessen zerissene Gesellschaft.
Doch El Akkad hat sich übernommen: Zu Vieles versucht er in die Rahmenhandlung zu packen, was letztlich zu Logiklücken führt. Zudem gestaltet sich die Erzählung zu trocken und schafft es El Akkad kaum, dem Leser die zweifellos intendierte, düstere Endzeitathmosphäre zu vermitteln. Das Werk verkommt phasenweise zu einem nicht ganz schlüssigen Was-Wäre-Wenn-Gedankenexperiment. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
The one you must punish is the one who punishes you. -- Kitab al-Aghani (The Book of Songs)
Mine heritage is unto me as a speckled bird, the birds round about are against her; come ye, assemble all the beasts of the field, come to devour. -- Jeremiah 12:9
Widmung
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To my father
Erste Worte
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When I was young, I collected postcards.
Zitate
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Fiction.
Thriller.
Amerika in der Zukunft: Der Meeresspiegel steigt, Teile des Landes stehen unter Wasser, der Norden führt Krieg gegen den Süden. In einem Flüchtlingscamp in Mississippi lebt die junge Sarat Chestnut mit ihrer Familie hinter Stacheldraht. Sie haben sich gerade in einem der Zelte eingerichtet und zurück in ein halbwegs normales Leben gefunden, da droht das nächste Unheil ... Omar El Akkad entfaltet mit großer erzählerischer Kraft die dramatische Geschichte einer Radikalisierung. Spannend bis zur letzten Minute - brisant und aktuell.
▾Bibliotheksbeschreibungen
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▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung
Ein Roman über den nächsten amerikanischen Bürgerkrieg und das dramatische Schicksal einer Familie. Was wird sein, wenn die erschütternde Realität der Gegenwart - Drohnenangriffe, Folter, Selbstmordattentate und die Folgen von Umweltkatastrophen - mit aller Gewalt in die USA zurückkehrt? Vor diesem Hintergrund entfaltet Omar El Akkad mit großer erzählerischer Kraft den dramatischen Kampf der jungen Sarat Chestnut, die beschließt, mit allen Mitteln für das Überleben zu kämpfen.
El Akkads Intention ist offensichtlich: Durch Verkehrung der Umstände will er die amerikanische Gesellschaft für die Konflikte im arabischen Raum sensibilisieren und schafft dabei die Vision eines grausamen Bürgerkriegs und eine dunkle Dystopie über Amerikas Zukunft und dessen zerissene Gesellschaft.
Doch El Akkad hat sich übernommen: Zu Vieles versucht er in die Rahmenhandlung zu packen, was letztlich zu Logiklücken führt. Zudem gestaltet sich die Erzählung zu trocken und schafft es El Akkad kaum, dem Leser die zweifellos intendierte, düstere Endzeitathmosphäre zu vermitteln. Das Werk verkommt phasenweise zu einem nicht ganz schlüssigen Was-Wäre-Wenn-Gedankenexperiment. ( )