Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... Lost For Words (2017. Auflage)von Stephanie Butland (Autor)
Werk-InformationenLost for Words von Stephanie Butland
Keine Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zur ReiheLost for Words (1)
"Loveday Cardew prefers books to people. If you look carefully, you might glimpse the first lines of the novels she loves most tattooed on her skin. But there are some things Loveday will never, ever show you. Into her hiding place--the bookstore where she works--come a poet, a lover, and three suspicious deliveries. Someone has found out about her mysterious past. Will Loveday survive her own heartbreaking secrets?"--Back cover. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |
I like stories that take place in bookshops or are about books. But in this case, the bookshop seems to be just the location of the plot, together with some books quoted, meanwhile the story, written in the first person, is about Loveday´s past. More than three quarters of the book give lots of hints, which begins to be a little bit boring because the reader soon has figured out what might have happened. As Loveday seems to be unable to trust people again, the plot also is about the problems of traumatic childhood expriences and how these influence the future life. Mostly, the plot twists only around a few main characters, I would have liked to know more about the setting, for example customers and their stories. The end was expectable but for me not coherent, considering the plot.
I would recommend “Lost for words” for readers who like stories about physical problems, inner moods and the struggles of a female main protagonist.
Ich lese Geschichten, die in Buchhandlungen spielen oder eng mit Büchern verbunden sind, immer wieder gerne. Entsprechend war auch meine Erwartungshaltung an „Lost for Words“. Leider jedoch scheinen in diesem Roman die antiquarische Buchhandlung und einige zitierte Bücher nur der Schauplatz zu sein für die Hauptprotagonistin Loveday und ein schreckliches Kindheitserlebnis, das zum Verlust ihrer Eltern führte. Der Roman ist in Ich-Form geschrieben, Loveday erzählt, und daher geht es in erster Linie um ihre Probleme, verursacht durch dieses Kindheitstrauma, welches ihr gesamtes Leben nachhaltig verändert hat. Sie ist unfähig, sich zu öffnen und Menschen wieder zu vertrauen. Was genau geschehen ist, vermutet der Leser ziemlich rasch, doch die Autorin gibt weiter Hinweis um Hinweis, bis nach etwa drei Vierteln der Geschichte erklärt wird, was geschehen ist. Durch diese endlosen Hinweise und Lovedays sich im Kreis bewegenden Gedankengänge wird das Buch zeitweise leider langweilig.
Die Geschichte kommt mit wenigen Protagonisten aus. Ich hätte mir gewünscht, mehr über die anderen Menschen und das Umfeld des Buch-Antiquariats zu erfahren, zum Beispiel über die Kunden und ihre Verbindung zu Büchern.
Empfehlen würde ich diesen Roman für Leserinnen, die sich für Geschichten über innere Befindlichkeiten und die psychischen Probleme durch einschneidende Erlebnisse interessieren und gespannt sind, wie die Hauptprotagonistin damit umgeht.
Das Ende war teilweise zu erwarten, aber für mich im Rahmen der bisherigen Handlung nicht mehr schlüssig.
( )