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Eine einfache Geschichte: Roman (1935)

von Shmuel Yosef Agnon

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1563175,043 (3.04)1
Der israelische Nobelpreisträger erzählt die um 1900 in einer galizischen Kleinstadt spielende Geschichte von dem aus bürgerlichen Verhältnissen stammenden Hirschel Hurwitz, der sich dem jüdischem Brauch beugen und damit auf seine Jugendliebe verzichten mu .
Kürzlich hinzugefügt vonDanielSTJ, Crooper, georgebexley, MarkT27, CHCLibrary1, nlevecchia, FedJCCLibrary
NachlassbibliothekenGillian Rose
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Ik had wel wat meer verwacht van deze Nobelprijswinnaar. Agnon brengt ogenschijnlijk een simpel verhaaltje, maar het was verdorie worstelen om erdoor te geraken. Dat had vooral te maken met het trage ritme, de archaïsche stijl en het fletse romantische verhaaltje, waarbij de innerlijke zielenroerselen van de hoofdpersonages Hirsjl en Blume eindeloos werden uitgemolken en de nevenpersonages erg oppervlakkig bleven. Het curieuze is dat deze roman erg 19de eeuws aandoet, met een nogal cliché-romantisch gegeven dat lijkt uit te draaien op een naturalistisch drama, maar het juist niet doet. Agnon speelt hier een pervers spel van omkering, nog versterkt door een curieuze mengeling van moraliserende en ironische opmerkingen. Misschien een krachttoer op zich, maar het was voor mij erg bevreemdend, en sprak me dus niet zo aan. De enige charme die dit verhaal mij bood was de rijkelijke evocatie van het leven in een joodse gemeenschap in Oost-Europa, in de 19de eeuw. ( )
1 abstimmen bookomaniac | Oct 25, 2018 |
Enjoyable story set in the Jewish community of a small Ukrainian town at the turn of the century. It opens with a poor young Jewish girl being sent to live with her better-off shopkeeper relatives, after being left an orphan. However she is not the central character of the book - that is her relatives' teenage son, Hirschl. Will he and the good (but penniless) Blume be able to make a match? Or will he succumb to parental pressure for someone better for their son?...

The tale is narrated in a way that makes you feel, at times, that you are listening to a village story-teller entertaining an audience. From the opening sentence ('The widow Mirl lay ill for many years') it's as if he is talking to people who are familiar with the characters. Rhetorical questions and little homilies punctuate the writing.
I love the comic asides -one character, feeling 'out of it' at a party 'was perfectly presentable, yet unaccustomed to society as he was he kept touching himself to make sure that his tie was still in place and that his socks had not fallen down. He stood there uncertainly, running a hand over his clothes as though he had lice.'

Yet life is far from easy: as one character observes 'What a pitiful thing human life was. A man slept all night in order to rise in the morning, and looked forward all day to sleeping again at night. And between sleeping and waking, what a lot of guff he had to take.' When you finish reading this 'simple story', it makes you think about the way we are required to knuckle down to what society demands of us, and assume the mantle of adulthood. ( )
  starbox | Jan 5, 2014 |
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The widow Mirl lay ill for many years.
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Der israelische Nobelpreisträger erzählt die um 1900 in einer galizischen Kleinstadt spielende Geschichte von dem aus bürgerlichen Verhältnissen stammenden Hirschel Hurwitz, der sich dem jüdischem Brauch beugen und damit auf seine Jugendliebe verzichten mu .

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