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Sonne auf Kredit (1975)

von Michel Grimaud

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Grimaud, MichelHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Linnert, HildeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Thole, KarelUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Buchbeschreibung
Um die Natur vor der endgültigen Zerstörung zu bewahren und sie regenerieren zu lassen, hat man das Land systematisch entvölkert und die Menschen in Ballungszentren zusammengedrängt. Nur die Privilegierten leben außerhalb der Städte auf ihren weitläufigen Landsitzen. Man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, hat ein Ventil offengelassen und Freizeitreservate eingerichtet, in denen sich die Werktätigen drei Wochen im Jahr austoben können.
Was die Urlaubsindustrie dort anbietet, ist geradezu phantastisch. Die Ferienlager sind bequem zu erreichen, dort kann man unter Cowboys kampieren, in Zigeunerwagen durch unberührte Wälder ziehen oder wie ein echter Indianer leben.
Nur - eines Tages ist der Spaß vorbei, und es geht wieder zurück in die Städte, die riesigen unter- und oberirdischen Ballungsräume, in denen die Menschen auf engstem Raum eingepfercht sind, von früh bis abends schuften müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Für einen Aufenthalt in der Natur ertragen sie das erbärmliche, streng reglementierte Dasein, erbetteln Vorschüsse, um in den Genuß der Sonne zu kommen, und sei es auf Kredit.
Doch es zeigt sich, daß dieses Ventil auf die Dauer nicht ausreicht, daß auch ein psychologisch ausgeklügelter Machtapparat sich nicht auf Dauer halten kann, wenn der Druck der Ungerechtigkeit zu stark ist.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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