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Leb wohl, Berlin (1939)

von Christopher Isherwood

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: The Berlin Stories (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,105497,634 (3.72)141
Christopher Isherwood kam 1929 mit seinem Freund, dem Dichter W.H. Auden, nach Berlin, das er kurz nach der Machtergreifung der Nazis wieder verliess. In diesem Buch, das 1972 mit Liza Minelli oscargekrönt verfilmt wurde, lässt er das Ende der Weimarer Republik fulminant auferstehen. Feinsinnige Darstellungen verschiedenster Charaktere, die seinen Weg kreuzten, werden in hinreissender Sprache präsentiert, allen voran die berühmte Sally Bowles. Sowohl melancholisch als auch mit grossem Lebenshunger zeichnet er ein literarisch brillantes Porträt einer untergehenden Ära. Die Lebensfreude der 1920er-Jahre vermischt sich gekonnt mit den düsteren aufziehenden Wolken des nahenden Unglücks. Besonders gelungen ist auch das sehr poetische Nachwort von Stephanie Bartt. Neben der ebenfalls hinreissenden Liebesgeschichte "A single man" (ID-B 47/14) die 2. Neuübersetzung eines Christopher-Isherwood-Klassikers, die allen Beständen nur wärmstens empfohlen werden kann. Eine bezaubernde Bereicherung für jeden Romanbestand mit Anspruch… (mehr)
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Kurze Inhaltsangabe
Ein melancholischer Abgesang auf eine verlorene Welt: Kosmopolitisch, libertin, glamourös und dekadent - mit fotografischer Präzision erfasst Christopher Isherwood die letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin und zeichnet unvergessliche Porträts der Menschen, die seinen Weg kreuzen und unterschiedlicher nicht sein könnten: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will, und zahlreiche Mitglieder der Halbwelt, unter ihnen die hinreissend leichtsinnige Sally Bowles, die in der Literatur ihresgleichen sucht. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf. Isherwoods Figuren aber verschliessen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand.
  ela82 | Nov 14, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Isherwood, ChristopherHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Cumming, AlanMitwirkenderCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Grosz, GeorgeIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Meisal, AnnUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Toorn, Willem vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Whitford, FrankVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Gebräuchlichster Titel
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Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
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To
John and Beatrix Lehmann
Erste Worte
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From my window, the deep solemn massive street.
Zitate
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[Sally Bowles] sang badly, without any expression, her hands hanging down at her sides ... Her arms hanging carelessly limp.
"You see those ink-stains on the carpet? That's where Herr Professor Koch used to shake his fountain-pen. I told him of it a hundred times. In the end, I even laid sheets of blotting-paper on the floor around his chair."
"Would you like a Prairie Oyster?" ... [Sally] broke the eggs into the glasses, added the [Worcester] sauce and stirred up the mixture with the end of a fountain-pen.
The children sing as they march - patriotic songs about the Homeland - in voices shrill as birds.
Most of the Baabe boys are Nazis. Two of them come into the rsetaurant sometimes and engage us in good-humoured political arguments. They ell us about their field-exercises and military games. / "You're preparing for war", says Peter indignantly.... "Excuse me," one of the boys contradicts, "that's quite wrong. The Fuhrer does not want war. Our programme stands for peace, with honour. All the same ..." he adds wistfully, his face lighting up, "war can be fine, you know" Think of the ancient Greeks!"
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Christopher Isherwood kam 1929 mit seinem Freund, dem Dichter W.H. Auden, nach Berlin, das er kurz nach der Machtergreifung der Nazis wieder verliess. In diesem Buch, das 1972 mit Liza Minelli oscargekrönt verfilmt wurde, lässt er das Ende der Weimarer Republik fulminant auferstehen. Feinsinnige Darstellungen verschiedenster Charaktere, die seinen Weg kreuzten, werden in hinreissender Sprache präsentiert, allen voran die berühmte Sally Bowles. Sowohl melancholisch als auch mit grossem Lebenshunger zeichnet er ein literarisch brillantes Porträt einer untergehenden Ära. Die Lebensfreude der 1920er-Jahre vermischt sich gekonnt mit den düsteren aufziehenden Wolken des nahenden Unglücks. Besonders gelungen ist auch das sehr poetische Nachwort von Stephanie Bartt. Neben der ebenfalls hinreissenden Liebesgeschichte "A single man" (ID-B 47/14) die 2. Neuübersetzung eines Christopher-Isherwood-Klassikers, die allen Beständen nur wärmstens empfohlen werden kann. Eine bezaubernde Bereicherung für jeden Romanbestand mit Anspruch

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Durchschnitt: (3.72)
0.5
1 3
1.5
2 20
2.5 3
3 87
3.5 35
4 156
4.5 12
5 49

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