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Quantenmechanik in der Chemie (1965)

von Melvin W. Hanna

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36Keine680,700 (4)Keine
Dieses Buch entstand wahrend eines Versuchs, Studenten der Universitat von Colorado mit einigen Aspekten der Quantenmechanik, Spektroskopie und der Struktur von Atomen und MolekUlen vertraut zu machen. Der Autor ist der Uberzeugung, daB Studenten anderer Gebiete der Chemie gegeniiber Physiko­ chemikern lange den Vorteil hatten, nach einem einjahrigen Grundkurs For­ schungsliteratur lesen zu konnen. In der physikalischen Chemie war jede adaquate Diskussion von Quantenphanomenen gewohnlich Fortgeschrittenen vorbehalten, und folglich entging vielen Studenten wahrend ihres Grundstudiums die Faszination der Bereiche der physikalischen Chemie, die sich mit Quantenmechanik befassen. AuBerdem benotigten die Studenten, die an der Forschung auf den Gebieten der Quantenmechanik und Molekiilstruktur interessiert waren, ein bis zwei Jahre dazu, sich das notwendige Grundwissen anzueignen. Eine moglichst vollstandige Einfiihrung in Quantenphiinomene wahrend des Grundstudiums ermoglicht einen friiheren Beginn der Forschung. Sie bietet den zusatzlichen Vorteil, daB Studenten wahrend des Hauptstudiums an einem Forschungsprojekt auf diesen Gebieten teilnehmen konnen. Die Behandlung von Quantenproblemen im Grund­ kurs der physikalischen Chemie erfordert die Auslassung bestimmter Bereiche der klassischen physikalischen Chemie. Die Diskussion, ob solch ein Vorgehen zu rechtfertigen sei oder nicht, wird sicherlich noch einige Zeit fortdauern. Der Autor vertritt jedoch die Meinung, daB es ein zwingendes Argument fiir die Ein­ beziehung von Quantenphanomenen gibt. Jede Diskussion iiber Quantenmechanik erfordert ein extensives neues Vokabular und eine neue Symbolik.… (mehr)
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Chapter 1 -- Mathematical Preliminaries -- Physical chemistry is a science requiring the application of mathematics and mathematical reasoning to chemical problems.
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Dieses Buch entstand wahrend eines Versuchs, Studenten der Universitat von Colorado mit einigen Aspekten der Quantenmechanik, Spektroskopie und der Struktur von Atomen und MolekUlen vertraut zu machen. Der Autor ist der Uberzeugung, daB Studenten anderer Gebiete der Chemie gegeniiber Physiko­ chemikern lange den Vorteil hatten, nach einem einjahrigen Grundkurs For­ schungsliteratur lesen zu konnen. In der physikalischen Chemie war jede adaquate Diskussion von Quantenphanomenen gewohnlich Fortgeschrittenen vorbehalten, und folglich entging vielen Studenten wahrend ihres Grundstudiums die Faszination der Bereiche der physikalischen Chemie, die sich mit Quantenmechanik befassen. AuBerdem benotigten die Studenten, die an der Forschung auf den Gebieten der Quantenmechanik und Molekiilstruktur interessiert waren, ein bis zwei Jahre dazu, sich das notwendige Grundwissen anzueignen. Eine moglichst vollstandige Einfiihrung in Quantenphiinomene wahrend des Grundstudiums ermoglicht einen friiheren Beginn der Forschung. Sie bietet den zusatzlichen Vorteil, daB Studenten wahrend des Hauptstudiums an einem Forschungsprojekt auf diesen Gebieten teilnehmen konnen. Die Behandlung von Quantenproblemen im Grund­ kurs der physikalischen Chemie erfordert die Auslassung bestimmter Bereiche der klassischen physikalischen Chemie. Die Diskussion, ob solch ein Vorgehen zu rechtfertigen sei oder nicht, wird sicherlich noch einige Zeit fortdauern. Der Autor vertritt jedoch die Meinung, daB es ein zwingendes Argument fiir die Ein­ beziehung von Quantenphanomenen gibt. Jede Diskussion iiber Quantenmechanik erfordert ein extensives neues Vokabular und eine neue Symbolik.

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