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The essence of human freedom : an introduction to philosophy

von Martin Heidegger

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Die Freiburger Vorlesung aus dem Sommersemester 1930 gibt in ihrem ersten Teil eine positive Bestimmung der Philosophie aus dem Gehalt der Freiheitsfrage. Die Erorterung der Leitfrage der Metaphysik (ti to on) aus ihren eigenen Moglichkeiten und Voraussetzungen forden deren Ausarbeitung zur Grundfrage der Philosophie als der Frage nach dem ursprunglichen Zusammenhang von Sein und Zeit. In dieser Ausarbeitung wird der Zusammenhang der Freiheitsfrage mit den Grundproblemen der Metaphysik derart sichtbar, dass die Leitfrage der Metaphysik als in der Frage nach dem Wesen der menschlichen Freiheit grundend gedacht werden muss. Derzweite Teil der Vorlesung zeigt unter dem Titel Kausalitat und Freiheit auf, dass die Erorterung der Freiheit bei Kant - vor allem in ihrer Moglichkeit als transzendentale Freiheit an ihrem systematischen Ort der kosmologischen Problematik und der Frage nach der Moglichkeit der Erfahrung als der Frage nach der eigentlichen Metaphysik uberhaupt, d. h. als Kausalitat der Vernunft: transzendentale Idee einer unbedingten Kausalitat, aber auch als praktische Freiheit in der Erorterung ihrer Tatsachlichkeit (Wirklichkeit) in der sittlichen Praxis, d. h. der praktischen Realitat der Freiheit des Willens und der Eigenart des willentlichen Wirklichen als Tatsache in dem Faktum des Sittengesetzes - an das Kausalitatsproblem gebunden bleibt. Ein kurzer Schlussteil deutet demgegenuber an, dass und wie umgekehrt Kausalitat als grundend in der menschlichen Freiheit zu denken ist und die eigentliche ontologische Dimension der Freiheit erst erreicht wird, wenn Freiheit als Bedingung der Moglichkeit der Offenbarkeit des Seins des Seienden, d. i. des Seinsverstandnisses, gedacht ist.… (mehr)
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Die Freiburger Vorlesung aus dem Sommersemester 1930 gibt in ihrem ersten Teil eine positive Bestimmung der Philosophie aus dem Gehalt der Freiheitsfrage. Die Erorterung der Leitfrage der Metaphysik (ti to on) aus ihren eigenen Moglichkeiten und Voraussetzungen forden deren Ausarbeitung zur Grundfrage der Philosophie als der Frage nach dem ursprunglichen Zusammenhang von Sein und Zeit. In dieser Ausarbeitung wird der Zusammenhang der Freiheitsfrage mit den Grundproblemen der Metaphysik derart sichtbar, dass die Leitfrage der Metaphysik als in der Frage nach dem Wesen der menschlichen Freiheit grundend gedacht werden muss. Derzweite Teil der Vorlesung zeigt unter dem Titel Kausalitat und Freiheit auf, dass die Erorterung der Freiheit bei Kant - vor allem in ihrer Moglichkeit als transzendentale Freiheit an ihrem systematischen Ort der kosmologischen Problematik und der Frage nach der Moglichkeit der Erfahrung als der Frage nach der eigentlichen Metaphysik uberhaupt, d. h. als Kausalitat der Vernunft: transzendentale Idee einer unbedingten Kausalitat, aber auch als praktische Freiheit in der Erorterung ihrer Tatsachlichkeit (Wirklichkeit) in der sittlichen Praxis, d. h. der praktischen Realitat der Freiheit des Willens und der Eigenart des willentlichen Wirklichen als Tatsache in dem Faktum des Sittengesetzes - an das Kausalitatsproblem gebunden bleibt. Ein kurzer Schlussteil deutet demgegenuber an, dass und wie umgekehrt Kausalitat als grundend in der menschlichen Freiheit zu denken ist und die eigentliche ontologische Dimension der Freiheit erst erreicht wird, wenn Freiheit als Bedingung der Moglichkeit der Offenbarkeit des Seins des Seienden, d. i. des Seinsverstandnisses, gedacht ist.

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