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The Martian Obelisk

von Linda Nagata

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598442,364 (3.76)2
Fiction. Science Fiction. HTML:

A powerful science fiction story about an architect on Earth commissioned to create (via long distance) a masterwork with materials from the last abandoned Martian colony, a monument that will last thousands of years longer than Earth, which is dying.
At the Publisher's request, this title is being sold without Digital Rights Management Software (DRM) applied.

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Linda Nagata’s The Martian Obelisk is a stylish short story that would work well as an episode in Love, Death & Robots. Life on near-future Earth is dying out from the usual causes. An architect on Earth is using robots to build a monumental sculpture on Mars by scavenging material from a failed Mars colony. Should the permanent monument to human achievement be scrapped to extend the life of some doomed colonists? It is art versus the cold equations. 4 stars. ( )
  Tom-e | Aug 4, 2022 |
This excellent short story is a meditation on art and the deep future viewed from the perspective of a finite existence, of what we can hope to leave to a future that may not exist, yet with a glint of hope and humanity.



It is a wonderfully constructed short story, cramming depth and meaning into so few words. I can't quite give it a higher score, however, as the prose itself is no more than OK, and the dialogue between the two characters rather on the stagey side. ( )
  Pezski | Jun 21, 2020 |
Ender von sf-lit hat im ScifiNet-Forum Linda Nagatas Roman Morgengrauen (Red #1) vorgestellt. Die Autorin hatte ich so noch gar nicht auf dem Schirm. Nicht nur, dass ich Morgengrauen direkt bei Genialokal als eBook erstanden habe, auch zwei weitere Geschichten von Linda Nagata durften auf meinem eReader einziehen. Eine davon war die Kurzgeschichte The Martian Obelisk, die es auch kostenlos hier gibt, aber für die ich auch gern meine 99 Cent gezahlt habe. Die Inhaltsangabe klang einfach nett. Und die Geschichte zog mich sofort in ihren Bann. Der Schreibstil ist schnörkellos und sehr ruhig, er hat fast etwas prosaisches ohne dabei zu überladen-bildhaft daherzukommen. Architektin Susannah Li-Langford, achtzig Jahre alt. Sie lebt in einer Welt, die durch Unwetter, resistente Viren und die zunehmende Stärke der Naturgewalten dem Ende geweiht ist. Es ist eine Welt, die am Ende von dem stehen wird, was nach uns kommt. Schon jetzt kämpfen wir mit heißeren Sommern, längeren Trockenperioden und extremen Unwettern. Die Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion sind gigantisch, wenn auch für uns in unserer Luxus-Blase kaum spürbar. Diese Welt hat Susannah alles gekostet. Ihre Kinder sind tot. Ihr Mann ebenfalls. Hoffnung gibt es keine mehr. Nirgends.

Things had just gotten worse, and worse still, and people gave up. Not everyone, not all at once—there was no single event marking the beginning of the end—but there was a sense of inevitability about the direction history had taken.

Einzig ihr Projekt, den Obelisk auf dem Mars zu bauen, ein Monument das tausend Jahre bestehen und ein letztes Zeugnis von der Größe der Spezies Mensch, hält sie irgendwie am Laufen. Ihr Auftraggeber Nathaniel, selbst auch schon über achtzig Jahre alt, hängt ebenso am Erfolg dieses Projekts.

Aber dann taucht die Frage auf, für was man sich entscheidet: das Monument oder das Leben?

“We humans are amazing,” she mused, “in our endless ability to lie to ourselves.”

Und dabei streut Nagata etwas Hoffnung in die Geschichte ein. Hoffnung, die eigentlich niemand mehr haben möchte.

“There’s a lesson for us in that. We assume we can see forward to tomorrow, but we can’t. We can’t ever really know what’s to come—and we can’t know what we might do, until we try.”

Der ruhige Erzählstil wird bis zum Ende beibehalten. Man kann sich dem menschlichen Faktor dieser kurzen Geschichte einfach nicht entziehen. Man weiß nicht, ob diese gefühlte Beklemmung Traurigkeit oder Hoffnung ist. Und das Schlimme ist – bei guten Kurzgeschichten ist das eigentlich immer der Fall – man will mehr davon. Mehr von der Traurigkeit. Mehr von der Hoffnung. Mehr von dieser Klaustrophobie, auf einem Planeten eingesperrt zu sein, der stirbt.

Fazit
Die Kurzgeschichte ist eine der Finalisten der Hugo Awards 2018 gewesen und meines Erachtens absolut zu Recht. Sie hat alles, was eine Kurzgeschichte ausmacht und die Autorin verdient definitiv mehr Aufmerksamkeit. ( )
  Powerschnute | Mar 21, 2019 |
This short story is short listed for Hugo Awards. For me, this is the best SF story in the selection and 2nd overall. I hope this author gains more popularity because her works are definitely worth it.
The story is set in near future Earth with a very pessimistic outlook at the future and the protagonist is distantly builds the memorial for humanity on Mars. ( )
  Oleksandr_Zholud | Jan 9, 2019 |
I felt like **The Martian Obelisk** by *Linda Nagata* only built despair to alleviate it, and that was about it. I think the reason is that I don't buy an Earth with reduced but still significant population levels and significant infrastructure mixed with sentences like "surgery became a lost art" and the debilitating despair that seemed to stop everybody from doing anything actually useful. ( )
  _rixx_ | Aug 30, 2018 |
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A powerful science fiction story about an architect on Earth commissioned to create (via long distance) a masterwork with materials from the last abandoned Martian colony, a monument that will last thousands of years longer than Earth, which is dying.
At the Publisher's request, this title is being sold without Digital Rights Management Software (DRM) applied.

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